“Flucht aus der Hölle”: Schwerkranke Kinder aus der Ukraine

“Flucht aus der Hölle”: Schwerkranke Kinder aus der Ukraine

10 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Auch todkranke Kinder fliehen vor dem Krieg in der Ukraine. Wie
wird ihnen geholfen? Das erklärt Christine Bronner, Gründerin der
Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München. Erst kamen die Frauen mit
ihren Kindern. Mittlerweile flüchten auch immer mehr besonders
schutzbedürftige Menschen aus der Ukraine. "Das sind enorme
Herausforderungen", sagt Christine Bronner, die 2004 die Stiftung
Ambulantes Kinderhospiz München gegründet hat. Die kleine
Organisation betreut eigentlich Familien mit unheilbar- oder
schwersterkrankten Kindern in Bayern. "Wir helfen gerade aber auch
etwa 20 Familien aus der Ukraine raus und in Kliniken in
Deutschland unterzukommen." Darunter sei auch ein kleines, schwer
krebskrankes Mädchen, das aus der Hölle von Mariupol geflohen sei.
"Wir haben das Kind jetzt in Bayern in der passenden
Kinderonkologie untergebracht." Ihre Organisation versorge aber
auch Patienten, die noch in der Ukraine sind, sagt die
Geschäftsführerin. Einen Artikel wie Sie richtig spenden, finden
Sie hier. Und hier den Link zur Webseite vom Ambulanten
Kinderhospiz München. Weitere Nachrichten: Evakuierungen in
Mariupol, Ärztestreik. Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Tami Holderried, Pegah Julia Meggendorfer Produktion:
Justin Patchett

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