Neuer Deutscher Genrefilm - Im Gespräch mit Huan Vu (German)
Gerade in den letzten 5 Jahren brodelt es an der …
1 Stunde 9 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Gerade in den letzten 5 Jahren brodelt es an der Oberfläche und
Filme wie "Ich seh, Ich seh", "Victoria", "WhoAmI" oder "Das
finstere Tal" zeigen das es anders geht und die Kreativwirtschaft
noch nicht völlig den Kampf aufgegeben hat. --Anmerk: In unserer
Übersicht zu den "Teutonen-Wochen" findet ihr alle genannten Werk
zum Nachhören. Ein weiteres Beispiel, wäre noch das alljährliche
Gegenstück zur Berlinale, die "Genrenale". Die erfolgreich von Paul
Andexel und Krystof Zlatnik ins Leben gerufen wurde und in der die
junge Genre-affine Szene eine Präsentationsfläche geboten bekommt.
Und zu guter Letzt steht da vor allem die Plattform "Neuer
Deutscher Genrefilm" von Huan Vu (Die Farbe, The Dreamlands) im
Fokus, die versucht mit Aufklärung und Bündelung aller Kräfte, dem
verstaubten und halbtoten Genre wieder auf die Beine zu helfen.
Deshalb hat Tobe es sich nicht nehmen lassen, Huan Vu mit einigen
Fragen zu löchern. Dabei wird die Problematik der Filmförderung
angesprochen, die Entscheidungen der Film-Schaffenden auf den
Prüfstand gestellt und der deutschen Filmgeschichte auf den Grund
gegangen. Das ganze wird dann in ausschweifende 70 Minuten gepackt,
in denen wir ein ums andere Mal vom Hundertsten ins Tausendste
kommen. Also wie immer.
Filme wie "Ich seh, Ich seh", "Victoria", "WhoAmI" oder "Das
finstere Tal" zeigen das es anders geht und die Kreativwirtschaft
noch nicht völlig den Kampf aufgegeben hat. --Anmerk: In unserer
Übersicht zu den "Teutonen-Wochen" findet ihr alle genannten Werk
zum Nachhören. Ein weiteres Beispiel, wäre noch das alljährliche
Gegenstück zur Berlinale, die "Genrenale". Die erfolgreich von Paul
Andexel und Krystof Zlatnik ins Leben gerufen wurde und in der die
junge Genre-affine Szene eine Präsentationsfläche geboten bekommt.
Und zu guter Letzt steht da vor allem die Plattform "Neuer
Deutscher Genrefilm" von Huan Vu (Die Farbe, The Dreamlands) im
Fokus, die versucht mit Aufklärung und Bündelung aller Kräfte, dem
verstaubten und halbtoten Genre wieder auf die Beine zu helfen.
Deshalb hat Tobe es sich nicht nehmen lassen, Huan Vu mit einigen
Fragen zu löchern. Dabei wird die Problematik der Filmförderung
angesprochen, die Entscheidungen der Film-Schaffenden auf den
Prüfstand gestellt und der deutschen Filmgeschichte auf den Grund
gegangen. Das ganze wird dann in ausschweifende 70 Minuten gepackt,
in denen wir ein ums andere Mal vom Hundertsten ins Tausendste
kommen. Also wie immer.
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