„Mythos Merz“: Was er als CDU-Chef verändern will
12 Minuten
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vor 2 Jahren
Beim dritten Anlauf hat es geklappt: Friedrich Merz hat den
Parteivorsitz geholt, gleich im ersten Wahlgang. Was das für ihn
und die CDU bedeutet. Die CDU hat einen neuen Chef: Friedrich Merz.
Mit rund 62 Prozent hat er direkt im ersten Wahlgang die absolute
Mehrheit der Parteimitglieder von sich überzeugt. Merz hat lange
auf diesen Erfolg hingearbeitet. Was die Wahl für ihn und die CDU
bedeutet, darüber spricht **Roman Deininger, SZ-Experte für die
Union**, im Podcast: “Merz ist 2002 von Angela Merkel aus dem
Fraktionsvorsitz gedrängt worden. Ich glaube, dass diese Geschichte
und seine Abwesenheit aus der Politik in der CDU zum Mythos Merz
beigetragen haben. Er ist eine Sehnsuchtsfigur geworden.” Die
Reportage über die Impf-Auswanderer nach Paraguay lesen Sie
[hier](http://www.sz.de/1.5490593) ab 19h. **Weitere Nachrichten:
Karlspreis für belarussische Oppositionelle, Warnung vor Johnson
& Johnson**
Parteivorsitz geholt, gleich im ersten Wahlgang. Was das für ihn
und die CDU bedeutet. Die CDU hat einen neuen Chef: Friedrich Merz.
Mit rund 62 Prozent hat er direkt im ersten Wahlgang die absolute
Mehrheit der Parteimitglieder von sich überzeugt. Merz hat lange
auf diesen Erfolg hingearbeitet. Was die Wahl für ihn und die CDU
bedeutet, darüber spricht **Roman Deininger, SZ-Experte für die
Union**, im Podcast: “Merz ist 2002 von Angela Merkel aus dem
Fraktionsvorsitz gedrängt worden. Ich glaube, dass diese Geschichte
und seine Abwesenheit aus der Politik in der CDU zum Mythos Merz
beigetragen haben. Er ist eine Sehnsuchtsfigur geworden.” Die
Reportage über die Impf-Auswanderer nach Paraguay lesen Sie
[hier](http://www.sz.de/1.5490593) ab 19h. **Weitere Nachrichten:
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