Warum (Booster-) Impfungen jetzt so wichtig sind

Warum (Booster-) Impfungen jetzt so wichtig sind

15 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Fast 70 Prozent der Deutschen sind geimpft. Trotzdem steigen die
Neuinfektionen. Wie helfen die Boosterimpfungen und wie kann man
mit Impfverweigerern umgehen? Manchmal, da kann man große
gesellschaftliche Konflikte auf eine kleine persönliche
Auseinandersetzung runterbrechen. Etwa bei der Frage, ob man schon
geimpft ist. Die kann womöglich Freundschaft zerbrechen lassen.
"Impfen hat sehr viel gebracht und wären mehr Menschen geimpft,
dann hätte es noch mehr gebracht", sagt SZ-Wissenschaftsredakteurin
Christina Berndt. Es gebe immer auch Impfdurchbrüche, aber
Ungeimpfte haben "im Durchschnitt die schwereren Verläufe". Und auf
der Intensivstation sind die Ungeimpften in der Mehrheit, obwohl
sie eine Minderheit in der Gesellschaft darstellen.
Auffrischungsimpfungen, also Booster, sei inzwischen allen nach
sechs Monaten zu empfehlen. Besonders bei älteren Personen, solchen
mit Übergewicht, Rauchern und Menschen mit Herzproblemen und
Autoimmunerkrankung sei "die Immunantwort dann tatsächlich
womöglich so niedrig, dass es gefährlich wird". Wir freuen uns
sehr, wenn Sie an unserer aktuellen Podcast-Umfrage teilnehmen. Sie
dauert fünf bis zehn Minuten und hilft uns, "Auf den Punkt" besser
zu machen. Alle weiteren Innformationen und die Umfrage finden Sie
hier. Weitere Nachrichten: Länder verschärfen Corona-Regeln, Nord
Stream 2 auf Eis. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion:
Tami Holderried Produktion: Jakob Arnu

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