Friedensnobelpreis für den unterdrückten Journalismus
13 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an die philippinische
Journalistin Maria Ressa und ihren russischen Kollegen Dmitrij
Muratow. Über den Mut, den es für ihre Arbeit braucht in Ländern,
in denen Journalisten sogar ermordet werden. Der Friedensnobelpreis
geht dieses Jahr an eine Journalistin und einen Journalisten: An
die Philippinin Maria Ressa und an Dmitrij Muratow aus Russland.
Beide leben und arbeiten in Ländern, in denen Journalisten nicht
nur massiv bedroht, sondern sogar für ihre Arbeit ermordet wurden.
Und trotzdem machen sie weiter. "Ein Journalist aus Russland hat
mir erzählt, dass er jeden Tag einen anderen Weg zur Arbeit wählt –
aus Angst, dass man ihm auflauert", sagt
**SZ-Investigativjournalist Frederik Obermaier**. In Auf den Punkt
spricht er über den Mut, den es in diesen Ländern für Recherchen
braucht – und über die sehr harten Arbeitsbedingungen.
Journalistin Maria Ressa und ihren russischen Kollegen Dmitrij
Muratow. Über den Mut, den es für ihre Arbeit braucht in Ländern,
in denen Journalisten sogar ermordet werden. Der Friedensnobelpreis
geht dieses Jahr an eine Journalistin und einen Journalisten: An
die Philippinin Maria Ressa und an Dmitrij Muratow aus Russland.
Beide leben und arbeiten in Ländern, in denen Journalisten nicht
nur massiv bedroht, sondern sogar für ihre Arbeit ermordet wurden.
Und trotzdem machen sie weiter. "Ein Journalist aus Russland hat
mir erzählt, dass er jeden Tag einen anderen Weg zur Arbeit wählt –
aus Angst, dass man ihm auflauert", sagt
**SZ-Investigativjournalist Frederik Obermaier**. In Auf den Punkt
spricht er über den Mut, den es in diesen Ländern für Recherchen
braucht – und über die sehr harten Arbeitsbedingungen.
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