Biden und Putin: Was das Treffen gebracht hat

Biden und Putin: Was das Treffen gebracht hat

12 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Biden und Putin sprechen in Genf. Auch wenn nicht viel
Substantielles herauskam, macht das Treffen Mut auf eine
Normalisierung der Beziehungen. Was haben sich Joe Biden und
Wladimir Putin in den vergangenen Wochen nicht alles an den Kopf
geworfen: Biden bezeichnete Putin als "Killer". Putin wiederum
sagte, Bidens Aussage sei Teil des in Hollywood üblichen
"Machogehabes". Der russische Präsident sah die Beziehungen der
beiden Länder an einem Tiefpunkt angekommen. Am Mittwoch treffen
sich die beiden Staatschefs dann zum ersten Mal während der
Amtszeit Joe Bidens. Und das in einer Villa in Genf, der
selbsternannten "Stadt des Friedens". Viel Substanzielles kommt bei
dem Treffen nicht heraus, aber sowohl Biden als auch Putin loben
die konstruktiven Gespräche. Und auch SZ-Außenpolitikredakteur
Paul-Anton Krüger findet, dass das Treffen ein Schritt Richtung
einer Normalisierung der Beziehungen war. Weitere Themen: Spahn
verteidigt Vorgehen bei Masken-Beschaffung, Bundesregierung
gelassen in Bezug auf Delta-Variante. **Redaktion, Moderation:**
Jean-Marie Magro **Redaktion:** Vinzent-Vitus Leitgeb
**Produktion:** Carolin Lenk _Zusätzliches Audiomaterial über AP
und Reuters._

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