Wird der EU-Impfausweis zum neuen Reisepass?
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vor 3 Jahren
In drei Monaten soll es einen europäischen Impfausweis geben. Was
das für den Sommerurlaub bedeuten könnte. Für den griechischen
Ministerpräsidenten Mitsotakis ist die Sache klar: "Die Personen,
die geimpft sind, müssen frei reisen dürfen." Auch für die EU soll
ein einheitlicher Corona-Impfpass bis zur Sommersaison
einsatzbereit sein, sagt die SZ-Brüssel-Korrespondentin Karolin
Meta Beisel. Doch es stellen sich viele Folgefragen. So könne es zu
einer Impfpflicht durch die Hintertür kommen und ungeklärt sei
auch, wie mit dem russischen Impfstoff Sputnik verfahren werden
soll. Bereits jetzt planen erste private Reiseunternehmen wie
Alltours mit Erleichterungen für Geimpfte, sagt Eva Dignös aus der
SZ-Reiseredaktion. Das sei allerdings eine Gratwanderung der
Reiseunternehmen. Vielmehr würden die Corona-Schnelltests eine
wichtige Rolle bei den kommenden Urlauben spielen. Wichtig sei
auch, dass man die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes beachtet
und auf die Stornierungsbedingungen des Veranstalters achtet.
Eigentlich sollte man derzeit gar nicht verreisen, aber wenn dann
eher antizyklisch und nicht zu Hotspots - auch nicht in
Deutschland. Weitere Nachrichten: "Alarmstufe Rot“ fürs Klima,
CSU-MdB Nüßlein lässt Amt ruhen. Moderation, Redaktion: Lars
Langenau Redaktion: Antonia Franz Produktion: Valérie Nowak
das für den Sommerurlaub bedeuten könnte. Für den griechischen
Ministerpräsidenten Mitsotakis ist die Sache klar: "Die Personen,
die geimpft sind, müssen frei reisen dürfen." Auch für die EU soll
ein einheitlicher Corona-Impfpass bis zur Sommersaison
einsatzbereit sein, sagt die SZ-Brüssel-Korrespondentin Karolin
Meta Beisel. Doch es stellen sich viele Folgefragen. So könne es zu
einer Impfpflicht durch die Hintertür kommen und ungeklärt sei
auch, wie mit dem russischen Impfstoff Sputnik verfahren werden
soll. Bereits jetzt planen erste private Reiseunternehmen wie
Alltours mit Erleichterungen für Geimpfte, sagt Eva Dignös aus der
SZ-Reiseredaktion. Das sei allerdings eine Gratwanderung der
Reiseunternehmen. Vielmehr würden die Corona-Schnelltests eine
wichtige Rolle bei den kommenden Urlauben spielen. Wichtig sei
auch, dass man die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes beachtet
und auf die Stornierungsbedingungen des Veranstalters achtet.
Eigentlich sollte man derzeit gar nicht verreisen, aber wenn dann
eher antizyklisch und nicht zu Hotspots - auch nicht in
Deutschland. Weitere Nachrichten: "Alarmstufe Rot“ fürs Klima,
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