#actout: Eine Erlösung für die Schauspiel-Branche
16 Minuten
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vor 3 Jahren
185 Schauspieler*innen haben sich im SZ-Magazin geoutet. Ein
Gespräch mit der Schauspielerin Eva Meckbach, die das Manifest
#actout mit verfasst und unterzeichnet hat. Sie sind lesbisch,
schwul, bi, trans, queer, inter und non-binär. 185
Schauspieler*innen haben sich im SZ-Magazin geoutet. Sie fordern
mehr Sichtbarkeit, Anerkennung und Diversität in Film, Fernsehen
und Theater. Und sie haben das Manifest #actout formuliert. Eine
andere sexuelle Orientierung und Identität sei in der
Außenperspektive noch immer nicht normal, sagt die Schauspielerin
Eva Meckbach. Noch immer seien Menschen benachteiligt, die nicht
heterosexuell orientiert seien. Schubladendenken sei auch in ihrer
Branche noch stark vertreten. Doch die Resonanz auf den Aufruf sei
sehr groß und durchweg positiv. Sie habe das Gefühl, dass die Zeit
für wirkliche Gleichberechtigung reif ist. Der Aufruf komme zur
rechten Zeit, als würde eine Erlösung durch die Branche gehen. Die
Sehgewohnheiten hätten sich durch die Streamingdienste inzwischen
massiv geändert, das lineare Fernsehen etwa müsse da nachziehen.
Weitere Nachrichten: Beziehungen EU-Russland, US-Soldaten in
Deutschland. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion:
Vinzent-Vitus Leitgeb, Antonia Franz Produktion: Carolin Lenk
Gespräch mit der Schauspielerin Eva Meckbach, die das Manifest
#actout mit verfasst und unterzeichnet hat. Sie sind lesbisch,
schwul, bi, trans, queer, inter und non-binär. 185
Schauspieler*innen haben sich im SZ-Magazin geoutet. Sie fordern
mehr Sichtbarkeit, Anerkennung und Diversität in Film, Fernsehen
und Theater. Und sie haben das Manifest #actout formuliert. Eine
andere sexuelle Orientierung und Identität sei in der
Außenperspektive noch immer nicht normal, sagt die Schauspielerin
Eva Meckbach. Noch immer seien Menschen benachteiligt, die nicht
heterosexuell orientiert seien. Schubladendenken sei auch in ihrer
Branche noch stark vertreten. Doch die Resonanz auf den Aufruf sei
sehr groß und durchweg positiv. Sie habe das Gefühl, dass die Zeit
für wirkliche Gleichberechtigung reif ist. Der Aufruf komme zur
rechten Zeit, als würde eine Erlösung durch die Branche gehen. Die
Sehgewohnheiten hätten sich durch die Streamingdienste inzwischen
massiv geändert, das lineare Fernsehen etwa müsse da nachziehen.
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