Neue Corona-Regeln: “Der Langmut ist ausgereizt”
11 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wieder eine Verlängerung des Lockdowns. Wieder neue Vorgaben. Die
Geduld nimmt ab. Reichen all die Maßnahmen zur Eindämmung des
Virus? Bund und Länder haben sich auf neue Regeln und
Schutzmaßnahme im Kampf gegen das Coronavirus geeinigt. Der
Lockdown wird verlängert. Geschäfte, Kultur- und
Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomie bleiben zu, Schulen und
Kitas ebenfalls. Hinzu kommt eine Pflicht zum Tragen von
medizinischen Masken in Bussen, Bahnen und Geschäfte des täglichen
Lebensbedarf, die natürlich auch weiter offen bleiben. Doch reicht
das? Das wird jedenfalls nicht die letzte Einschränkung des Lebens
in diesem Jahres bleiben, meint die Berliner
SZ-Parlamentskorrespondentin Henrike Roßbach. Ziel sei, die
Infektionsrate schon jetzt soweit zu drücken, dass die Mutationen
des Virus handhabbar bleiben. Die weitere Schließung sei ein
weiterer, harter Schlag für ganze Branchen. Die Politik habe darauf
jetzt aber, zumindest beim Handel mit Saisonware, mit vereinfachten
Abschreibungen reagiert. Man würde mehr Insolvenzen sehen, wenn die
Regelungen dafür nicht auch gelockert worden seien. Auch beim Home
Office seien die Zügel angezogen worden. Die Arbeitgeber würden
jetzt verpflichtet, die Möglichkeit dazu anzubieten, es sei denn,
es gehe wirklich nicht. Zudem werden FFP2-Masken für das Personal
in den Alten- und Pflegeheimen verpflichtend und die Tests nochmals
ausgeweitet. Nachrichten: Trump verlässt das Weiße Haus, Bidens
Antrittsrede. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion:
Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches
Audiomaterial über ARD und Twitter.
Geduld nimmt ab. Reichen all die Maßnahmen zur Eindämmung des
Virus? Bund und Länder haben sich auf neue Regeln und
Schutzmaßnahme im Kampf gegen das Coronavirus geeinigt. Der
Lockdown wird verlängert. Geschäfte, Kultur- und
Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomie bleiben zu, Schulen und
Kitas ebenfalls. Hinzu kommt eine Pflicht zum Tragen von
medizinischen Masken in Bussen, Bahnen und Geschäfte des täglichen
Lebensbedarf, die natürlich auch weiter offen bleiben. Doch reicht
das? Das wird jedenfalls nicht die letzte Einschränkung des Lebens
in diesem Jahres bleiben, meint die Berliner
SZ-Parlamentskorrespondentin Henrike Roßbach. Ziel sei, die
Infektionsrate schon jetzt soweit zu drücken, dass die Mutationen
des Virus handhabbar bleiben. Die weitere Schließung sei ein
weiterer, harter Schlag für ganze Branchen. Die Politik habe darauf
jetzt aber, zumindest beim Handel mit Saisonware, mit vereinfachten
Abschreibungen reagiert. Man würde mehr Insolvenzen sehen, wenn die
Regelungen dafür nicht auch gelockert worden seien. Auch beim Home
Office seien die Zügel angezogen worden. Die Arbeitgeber würden
jetzt verpflichtet, die Möglichkeit dazu anzubieten, es sei denn,
es gehe wirklich nicht. Zudem werden FFP2-Masken für das Personal
in den Alten- und Pflegeheimen verpflichtend und die Tests nochmals
ausgeweitet. Nachrichten: Trump verlässt das Weiße Haus, Bidens
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Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches
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