Weihnachten, ein Fest der Niedrigkeit

Weihnachten, ein Fest der Niedrigkeit

16 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Heiligabend und die Festtage sind dieses Jahr anders. Doch trotz
allem bleibt das Eigentliche am Fest bestehen. Es ist ein
Weihnachten unter Pandemie-Bedingungen: Ob mit oder ohne dem Besuch
von Gottesdiensten, aber zumindest ohne inbrünstiges Singen in der
Kirche. Es sei nicht die Zeit für Ausnahmen, selbst wenn es dazu
laut Grundgesetz die Möglichkeit gebe, sagt Bernd Berger. Er ist
Pastor der [evangelischen Auferstehungskirche in
München](https://www.auferstehungskirche.de/). Deshalb habe
zumindest seine Gemeinde auf Präsenz-Gottesdienste verzichtet.
Corona habe auch in der Kirche vieles neu und anders gemacht. So
sei er und die gesamte EKD viel interaktiver geworden. Für den
Theologen hat dieses emotional so aufgeladene Fest eh einen ganz
ursprünglichen Hang zur "Niedrigkeit". Ein Fest für die, die es eh
schwer haben. Gute Nachrichten: Weniger Verkehrstote, Steuervorteil
Homeoffice, gesunkener Soli-Beitrag, mehr Kindergeld. Hinweis in
eigener Sache: Haben Sie vielen Dank für Ihre Sprachnachrichten.
Wir machen bis zum 4. Januar Pause und freuen uns darauf, wenn Sie
danach wieder dabei sind. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

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