Airbnb: Zur Unzeit an die Börse
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Mitten in der Corona-Pandemie geht das Online-Portal "Airbnb" an
die Tech-Börse Nasdaq. Doch kann die größte und auch spektakulärste
Premiere des Jahres gut gehen? Der Börsengang mache auch in Zeiten
der Pandemie und großer Verlusten Sinn, sagt US-Korrespondent
Jürgen Schmieder. Schließlich hätten die AirBnB-Gründer Brian
Chesky und Joe Gebbia eine gute Geschichte zu erzählen. AirBnB
wurde vor 13 Jahren gegründet. Inzwischen sind dort fünfeinhalb
Millionen Unterkünfte in 190 Ländern gelistet. Das Unternehmen aus
San Francisco habe sich in der Coronakrise quasi neu erfunden und
von kurzfristigen Stadtwohnungen in der Ferne auf langfristige
Ferienwohnungen in der Nähe umgesattelt. Auch trotze das ehemalige
Startup oft harscher Kritik. Beim Börsengang am Donnerstag könne
das Unternehmen insgesamt mit etwa 35 Milliarden Euro bewertet
werden. Weitere Nachrichten: Merkel für harten Lockdown,
Verfassungsschutz in BaWü beobachtet Querdenker. Moderation,
Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Moritz
Eder Produktion: Valérie Nowak Zusätzliches Audiomaterial über
Twitter und Bundestag. Das Weihnachtsfest in der Pandemie ist ein
Dauerbrenner - und die Frage, welche Regeln gelten werden. Uns
interessiert, wie Sie feiern werden. Und vor allem: wie sicher Sie
sich mit ihrer Entscheidung fühlen. Wir würden uns sehr freuen,
wenn Sie uns auf WhatsApp eine Sprachnachricht schicken würden. Und
zwar unter der Nummer: 0176-96501041. Eine Auswahl ihrer
Sprachnachrichten können Sie dann in einer kommenden Folgen von
"Auf den Punkt" hören.
die Tech-Börse Nasdaq. Doch kann die größte und auch spektakulärste
Premiere des Jahres gut gehen? Der Börsengang mache auch in Zeiten
der Pandemie und großer Verlusten Sinn, sagt US-Korrespondent
Jürgen Schmieder. Schließlich hätten die AirBnB-Gründer Brian
Chesky und Joe Gebbia eine gute Geschichte zu erzählen. AirBnB
wurde vor 13 Jahren gegründet. Inzwischen sind dort fünfeinhalb
Millionen Unterkünfte in 190 Ländern gelistet. Das Unternehmen aus
San Francisco habe sich in der Coronakrise quasi neu erfunden und
von kurzfristigen Stadtwohnungen in der Ferne auf langfristige
Ferienwohnungen in der Nähe umgesattelt. Auch trotze das ehemalige
Startup oft harscher Kritik. Beim Börsengang am Donnerstag könne
das Unternehmen insgesamt mit etwa 35 Milliarden Euro bewertet
werden. Weitere Nachrichten: Merkel für harten Lockdown,
Verfassungsschutz in BaWü beobachtet Querdenker. Moderation,
Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb, Moritz
Eder Produktion: Valérie Nowak Zusätzliches Audiomaterial über
Twitter und Bundestag. Das Weihnachtsfest in der Pandemie ist ein
Dauerbrenner - und die Frage, welche Regeln gelten werden. Uns
interessiert, wie Sie feiern werden. Und vor allem: wie sicher Sie
sich mit ihrer Entscheidung fühlen. Wir würden uns sehr freuen,
wenn Sie uns auf WhatsApp eine Sprachnachricht schicken würden. Und
zwar unter der Nummer: 0176-96501041. Eine Auswahl ihrer
Sprachnachrichten können Sie dann in einer kommenden Folgen von
"Auf den Punkt" hören.
Weitere Episoden
30 Minuten
vor 1 Tag
13 Minuten
vor 2 Tagen
13 Minuten
vor 3 Tagen
13 Minuten
vor 4 Tagen
12 Minuten
vor 5 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)