Wie die SZ in der US-Wahlnacht berichtet
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Berichterstattung zur US-Präsidentschaftwahl stellt auch die
Süddeutsche Zeitung vor große Herausforderungen. Wie wir berichten
werden - und was die Lieblingsschlagzeile des Nachrichtenchefs
wäre. Die Welt blickt auf die Wahl des US-Präsidenten. Auf allen
Kanälen laufen in der Wahlnacht zum Mittwoch Live-Übertragungen,
Gerüchte verbreiten sich über Soziale Medien und nach und nach
trudeln dann die Ergebnisse aus den Bundesstaaten ein. Dann beginnt
das große Rechnen, ob Joe Biden oder Donald Trump schon genug
Wahlmänner hat. Die Corona-Pandemie hat die Briefwahl stark
ansteigen lassen. Und der Amtsinhaber schürte ganz bewusst Zweifel,
ob die Briefwahl sicher und demokratisch ist. Laut Joe Biden geht
es diesmal um die Seele Amerikas. In dieser Einschätzung stimme er
ihm da völlig zu, sagt Nicolas Richter, der früher
US-Korrespondenten war und jetzt als SZ-Nachrichtenchef diese Wahl
plant. Biden wäre auch viel besser für die deutsch-amerikanischen
Beziehungen. Viele in Deutschland wären geschockt, wenn Trump
nochmal gewählt werden würde. Es gehe nicht nur um seine Lügen und
den Hass, den er verbreite, es gehe auch um sein totales Versagen
in der Corona-Pandemie. In der Wahlnacht werde sich die SZ aber
sehr nüchtern auf Fakten und das zwei Quellenprinzip verlassen.
Richters Lieblingsschlagzeile der SZ vom Donnerstag wäre: Trump
abgewählt - Biden neuer US-Präsident. Weitere Nachrichten: Lockdown
in Deutschland, weiteres Urteil im Missbrauchskomplex Bergisch
Gladbach, Snowden will die russische Staatsbürgerschaft beantragen.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus
Leitgeb Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über
CNBC Television und Bundespressekonferenz. Am Mittwoch können Sie
zur US-Wahl übrigens gleich zwei Sendungen von Auf den Punkt hören:
Zunächst morgens einen bis 8 Uhr, dann einen gegen 17 Uhr.
Süddeutsche Zeitung vor große Herausforderungen. Wie wir berichten
werden - und was die Lieblingsschlagzeile des Nachrichtenchefs
wäre. Die Welt blickt auf die Wahl des US-Präsidenten. Auf allen
Kanälen laufen in der Wahlnacht zum Mittwoch Live-Übertragungen,
Gerüchte verbreiten sich über Soziale Medien und nach und nach
trudeln dann die Ergebnisse aus den Bundesstaaten ein. Dann beginnt
das große Rechnen, ob Joe Biden oder Donald Trump schon genug
Wahlmänner hat. Die Corona-Pandemie hat die Briefwahl stark
ansteigen lassen. Und der Amtsinhaber schürte ganz bewusst Zweifel,
ob die Briefwahl sicher und demokratisch ist. Laut Joe Biden geht
es diesmal um die Seele Amerikas. In dieser Einschätzung stimme er
ihm da völlig zu, sagt Nicolas Richter, der früher
US-Korrespondenten war und jetzt als SZ-Nachrichtenchef diese Wahl
plant. Biden wäre auch viel besser für die deutsch-amerikanischen
Beziehungen. Viele in Deutschland wären geschockt, wenn Trump
nochmal gewählt werden würde. Es gehe nicht nur um seine Lügen und
den Hass, den er verbreite, es gehe auch um sein totales Versagen
in der Corona-Pandemie. In der Wahlnacht werde sich die SZ aber
sehr nüchtern auf Fakten und das zwei Quellenprinzip verlassen.
Richters Lieblingsschlagzeile der SZ vom Donnerstag wäre: Trump
abgewählt - Biden neuer US-Präsident. Weitere Nachrichten: Lockdown
in Deutschland, weiteres Urteil im Missbrauchskomplex Bergisch
Gladbach, Snowden will die russische Staatsbürgerschaft beantragen.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Vinzent-Vitus
Leitgeb Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über
CNBC Television und Bundespressekonferenz. Am Mittwoch können Sie
zur US-Wahl übrigens gleich zwei Sendungen von Auf den Punkt hören:
Zunächst morgens einen bis 8 Uhr, dann einen gegen 17 Uhr.
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