FinCEN Files: Die Banken und das schmutzige Geld

FinCEN Files: Die Banken und das schmutzige Geld

13 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Im Podcast erklärt SZ-Investigativ-Journalist Frederik Obermaier
alles zu den Hintergründen der FinCEN Files. Jeden Tag werden 15
Billionen Dollar um die Welt geschickt - von Konto zu Konto, als
Kartenzahlung, per Überweisung oder Lastschrift. Oft wird aber auch
Geld um die Welt geschickt, um es zu waschen: Um die Herkunft des
Geldes zu verschleiern, weil es zum Beispiel mit kriminellen
Geschäften verdient wurde. Täglich werden im Schnitt etwa 5,4
Milliarden Dollar gewaschen, schätzen die Vereinten Nationen. Wenn
Banken verdächtige Zahlungen oder Kunden bemerken, müssen sie die
Behörden darüber informieren. Das sind sogenannte
Geldwäscheverdachtsmeldungen. Und genau diese Verdachtsmeldungen
sind die geleakten Dokumente, um die es bei dieser aktuellen
Recherche geht: Die FinCEn-Files. FinCen steht für das Financial
Crimes Enforcement Network in den USA. Ursprünglich sind die
Dokumente dem US-Onlinemedium Buzzfeed News zugespielt worden. In
Deutschland haben SZ, NDR und WDR die Dokumente ausgewertet. Was in
diesen FinCEN-Files steht, erklärt Frederik Obermaier in dieser
Sonderfolge von "Auf den Punkt". Moderation: Laura Terberl
Redaktion: Ania Kozlowska Produktion: Julia Ongyerth

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