Wie die Bundesregierung mit dem Fall Nawalny umgehen sollte

Wie die Bundesregierung mit dem Fall Nawalny umgehen sollte

13 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Die Optionen der Bundesregierung in der Nawalny-Causa sind
begrenzt: Sie hat sich in ihrer Russland-Politik während der
letzten Jahre in eine Sackgasse manövriert. Der Kreml-Kritiker
Alexej Nawalny ist mit einem Nervenkampfstoff aus der
Nowitschok-Gruppe vergiftet worden. Das geht aus einem
toxikologischen Befund eines Speziallabors der Bundeswehr hervor.
Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht von "bestürzenden
Informationen". Nawalny sollte "zum Schweigen" gebracht werden. Die
Bundesregierung fordert nun von Russland volle Transparenz. Doch
der Kreml streitet jegliche Verwicklung vollkommen ab. Eine
typische Strategie, sagt Sarah Pagung. Die Russland-Expertin der
Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik fordert ein
strengeres Auftreten der Bundesregierung gegenüber dem Kreml.
**Weitere Themen:** Kinder aus griechischen Flüchtlingslagern in
Hannover angekommen, Trump fordert zu Wahlbetrug auf. **Moderation,
Redaktion:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Vinzent-Vitus Leitgeb
**Produktion:** Valérie Nowak _Zusätzliches Audiomaterial über
Bundesregierung._

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