US-Republikaner: Eine Show für Trump
11 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Beim Parteitag der US-Republikaner redet sich Donald Trump die USA
schön: Die Gefahr durch Corona ist tabu. Polizeigewalt und
Rassismus werden ausgeblendet. Und so will er siegen? Diese Woche
geht der **Parteitag der US-Republikaner** über die Bühne, bei dem
amtierende Präsident erneut offiziell als Kandidat nominiert wird.
**Donald Trump** tritt jeden Abend auf - und redet die Lage des
Landes schön. Auch die republikanische Partei feiert sich vier Tage
lang selbst - mit Reden von Parteimitgliedern und US-Bürgern, deren
Leben Trump **positiv beeinflusst** haben soll. Er selbst lobt sich
als **Heilsbringer**, der die USA wirtschaftlich vorangebracht und
vor dem **Coronavirus** bewahrt hat, sagt **USA-Korrespondent
Thorsten Denkler**. Von den 175.000 Toten und Millionen Infizierten
redet da keiner. Gleichzeitig haben die USA neben Corona noch ganz
andere Probleme: Im ganzen Land ist es zu erneuten Protesten gegen
**Polizeigewalt und Rassismus** gekommen, nachdem ein Polizist den
Schwarzen Jacob Blake mehrmals in den Rücken geschossen hatte.
**Weitere Themen:** Lebenslange für Christchurch-Attentäter,
Großveranstaltungen bleiben tabu, Deutsche müssen in Norwegen in
Quarantäne. Den SZ-Newsletter zur US-Wahl finden Sie
[hier.](http://sz.de/us-newsletter) **Moderation, Redaktion:**
Nabila Abdel Aziz **Redaktion:** Laura Terberl, Lars Langenau
**Produktion:** Carolin Lenk _Zusätzliches Audiomaterial über
Reuters und ABC News_
schön: Die Gefahr durch Corona ist tabu. Polizeigewalt und
Rassismus werden ausgeblendet. Und so will er siegen? Diese Woche
geht der **Parteitag der US-Republikaner** über die Bühne, bei dem
amtierende Präsident erneut offiziell als Kandidat nominiert wird.
**Donald Trump** tritt jeden Abend auf - und redet die Lage des
Landes schön. Auch die republikanische Partei feiert sich vier Tage
lang selbst - mit Reden von Parteimitgliedern und US-Bürgern, deren
Leben Trump **positiv beeinflusst** haben soll. Er selbst lobt sich
als **Heilsbringer**, der die USA wirtschaftlich vorangebracht und
vor dem **Coronavirus** bewahrt hat, sagt **USA-Korrespondent
Thorsten Denkler**. Von den 175.000 Toten und Millionen Infizierten
redet da keiner. Gleichzeitig haben die USA neben Corona noch ganz
andere Probleme: Im ganzen Land ist es zu erneuten Protesten gegen
**Polizeigewalt und Rassismus** gekommen, nachdem ein Polizist den
Schwarzen Jacob Blake mehrmals in den Rücken geschossen hatte.
**Weitere Themen:** Lebenslange für Christchurch-Attentäter,
Großveranstaltungen bleiben tabu, Deutsche müssen in Norwegen in
Quarantäne. Den SZ-Newsletter zur US-Wahl finden Sie
[hier.](http://sz.de/us-newsletter) **Moderation, Redaktion:**
Nabila Abdel Aziz **Redaktion:** Laura Terberl, Lars Langenau
**Produktion:** Carolin Lenk _Zusätzliches Audiomaterial über
Reuters und ABC News_
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