Warum Attila Hildmann noch nicht angeklagt wurde

Warum Attila Hildmann noch nicht angeklagt wurde

13 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Selbst bei Aufrufen zu Gewalt und zum Umsturz des Staates müssen
sich Hetzer wie Attila Hildmann nicht vor Strafverfolgung fürchten.
Wie kann das sein? Das Coronavirus für eine leichte Grippe zu
halten ist eine Sache. Offen zu Gewalt, Hass und zum Umsturz des
Staates aufzurufen eine andere. Attila Hildmann, der eigentlich
Koch ist, hat so auf sich aufmerksam gemacht. Immer wieder spricht
er von einer Verschwörung der Zionisten, von einem Krieg gegen sie.
Hildmann folgen auf seinem Telegram-Kanal 68.000 Menschen. Er ruft
dazu auf, zu kämpfen und stellt sich mit einer schwarz-weiß-roten
Flagge vor den Reichstag. Trotzdem muss er sich bisher vor keiner
Anklage fürchten, weil das Strafrecht viel Interpreationsspielraum
zulässt, erläutert in dieser Folge SZ-Hauptstadtkorrespondent Ronen
Steinke. **Weitere Themen:** EU sagt Libanon 33 Millionen Euro
Hilfe zu, 1045 Neuinfektionen an einem Tag, Testpflicht ab Samstag.
**Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Laura
Terberl **Produktion:** Carolin Lenk

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