636: Deine Heldenreise

636: Deine Heldenreise

Das ist Folge 636. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke das...
15 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Das ist Folge 636.


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.


Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und
Unternehmensberater.


Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare
Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser
wirst.


Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit
dem Training beginnen.



Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter
dem Link  raykhahne.de/636.

In der heutigen Folge geht es um, Deine Heldenreise.


 Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir
aus dem heutigen Training mitnehmen?
Wieso es um Dich geht. Warum Du nicht schüchtern sein musst.
Was den Unterschied ausmacht.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich
wertvoll ist. Teile sie mit ihm, der Link ist raykhahne.de/636 .


Bevor wir gleich mit der Folge
starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.


Diesmal in eigener Sache.


Möchtest Du wissen warum ich all das mache was ich mache? Willst
Du erfahren was meine dunkelste Stunde in meinem Leben war, und
wie ich mich da heraus gezogen haben?
Meinen Weg und die Werkzeuge die mir dabei geholfen haben teile
ich in meinem Buch.

Das findest Du überall wo es Bücher gibt oder unter
raykhahne.de/buch


 


Hallo und schön, dass Du dabei bist!

Hast Du Dir schon einmal Gedanken gemacht, wie Deine
Heldenreise aussieht

und wie bei Dir alles begann?

Ich möchte Dich kurz mitnehmen auf meinem Weg.

Bei mir begann alles mit dem Sport.

Ich bin in einem Trainer-Haushalt großgeworden und hatte
schon von Beginn an

immer eine große Erwartungshaltung an mich und meine Person
geknüpft bekommen.

Es war normal für meine Eltern, Olympiasieger und Weltmeister
zu schmieden.

So war natürlich auf uns Kindern ein großer Leistungsdruck.

Höher, schneller, weiter. Das war das ewige Ziel dabei.

Für mich war es normal, schon vor der Einschulung sechs
Trainingseinheiten die Woche zu haben.

Wenn nach dem Training nicht erbrochen wurde, war das
Training nicht hart genug.

Das hat alles dazu geführt, dass mein Körper unter diesem
Druck zu zerbrechen drohte.

Ich bekam Pfeiffersches Drüsenfieber, obwohl ich die
Topleistung gelaufen bin.

Mein Körper hat einfach schlappgemacht und so musste ich mich
mit einer neuen Realität anfreunden.

Ich musste feststellen, dass der Sport, der mich ausgemacht
hatte, nicht immer da sein wird für mich.

Zum Glück habe ich dann das Breakdance kennengelernt und
konnte mit einer ähnlichen Energie,

aber deutlich mehr Freiheit auch dort gut werden,
Bestleistung bekommen.

Aber ich hatte immer diesen Dämon im Hinterkopf, der mir
gezeigt hat, dass ich als Sportler

immer nur von meiner körperlichen Konstitution abhing.

Im selben Zeitraum, als meine sportliche Veränderung
stattfand und ich schwerkrank war,

trennten sich meine Eltern. Mir fehlte die Identifikation,
mich in dieser Rolle zurechtzufinden.

Ich musste mich entscheiden. Zu Mutter? Zu Vater? Ich bin zu
meiner Mutter gegangen.

Mir fehlte aber die harte Hand und die Durchsetzung meines
Vaters.

So entwickelte sich alles in eine Richtung, die auch in
vielen Teilen nicht gut war.

Leichtathletik war vorbei, aber was konnte ich nun machen, um
die Aufmerksamkeit zu bekommen?

Also hatte ich auch im Breakdance das Ziel, der Beste zu
werden.

Wir haben es geschafft, sehr erfolgreich zu sein, Wettbewerbe
zu gewinnen.

Doch dann kam meine Oma zu mir und sagte:

„Du wirst nicht in diesem Sport dein ganzes Leben lang
erfolgreich sein können. Das ist unmöglich.

Kein Sportler hat das jemals geschafft. Du brauchst einen
Plan B.“

Schon wieder sah ich mich mit einer Realität konfrontiert, in
der mir klarwerden musste,

dass Sport nicht das Einzige ist, worauf ich mich verlassen
kann.

Ich hatte aus den Erfahrungen vorher gelernt und so fand ich
den Weg zur Unternehmensberatung.

Ich verstand, dass meine eigentliche Gabe war, Dinge zu
lernen, mir anzueignen

und dann einem Menschen weiterzugeben und damit auch Geld
verdienen zu können.

So entwickelte sich alles zur Unternehmensberatung.

Als ich mit 16 den Entschluss fasste, Unternehmensberater zu
werden, war mir nicht klar,

wo ich einmal ankommen würde; dass ich es schaffen würde, den
größten Unternehmer-Podcast

in der gesamten deutschsprachigen Region aufzubauen; dass ich
mittlerweile enge Freundschaften

mit Celebrities, großen Unternehmerpersönlichkeiten, die auch
Bekanntheit haben, pflege;

dass all diese Dinge möglich sind aus einem kleinen
Arbeitszimmer heraus,

ohne überall sein zu müssen, ohne Riesenaufwand zu haben.

Zu diesem Zeitpunkt war mir nicht klar, dass ich mein
komplettes Leben

eigenständig, frei und selbstbestimmt umsetzen kann, wenn ich
diesen Weg weiterverfolge.

Und da bin ich jetzt angekommen.

Ich habe Dir einfach mal meine kleine Heldenreise mit an die
Hand gegeben.

Es ist meine Geschichte, niemand da draußen hat dieselbe
Geschichte so erlebt.

Deine Heldenreise ist deine Heldenreise. Wir Menschen
interessieren uns für diese Reise.

Jeder interessiert sich für Geschichten. Alles lebt von
Geschichten.

Es liegt an Dir, ob Du mutig genug bist, damit rauszugehen,
die Sache nach außen zu tragen.

Gerade heute, wo nur noch auf das Ergebnis geschaut wird, ist
interessant, wie all das zustande kam.

Fast alle herausragenden Unternehmer beschäftigen sich mit
den Biografien erfolgreicher Menschen.

Warum? Damit sie aus deren Fehlern und Errungenschaften
lernen können.

Die Geschichte eines Menschen bringt Dir viel mehr als jedes
Sachbuch.

Wenn Du dieselbe Struktur anwendest und damit rausgehst,
kannst du ernsthaft was bewegen.

Das ist es, was die Menschen interessiert.

Du beeinflusst Menschen in Deinem Umfeld und hast Dir als
Unternehmer selbst eine Bühne geschaffen.

Wenn Du auf dieser Bühne deine Geschichte teilst, wirst du
viel mehr erreichen.



 


-> Diesen Punkt möchte ich besonders verdeutlichen!


Es hat lange gedauert zu verstehen was meine eigenen Ziele sind,
und was die Ziele von anderen Menschen sind die mich
beeinflussen. Vor allem ist es dann schwierig wenn es die eigene
Familie ist. Mir wurde viel Mut abverlangt meinen Werdegang zu
teilen. Meine Tiefschläge offen zu legen, und darüber zu
sprechen. Schwäche zu zeigen und verletzlich zu sein. Doch seit
ich das mache erreiche ich die Menschen die auch zu mir passen.


 


Mein Ziel ist simpel:

Ich möchte eine Million Unternehmen erreichen und noch besser
machen.

Ich suche nach Mitteln und Wegen, diese Werkzeuge in die Welt
zu bringen,

zu den Menschen, die wirklich das große Ding tragen.

Es sind diese 3,52 Millionen kleine und mittelständische
Unternehmen da draußen,

die das große Ding tragen. Nicht die Konzerne. Menschen wie
Du und ich.

Wenn ich es schaffe, eine Million Menschen zu erreichen,
hätte ich einen großen Teil von dem,

was mich beflügelt, was für mich das Leben positiv gemacht
hat, zurückgeben können.

Das – finde ich – ist der Anspruch, den jeder von uns haben
sollte.

Was kannst Du den Schäfchen der Herde zurückgeben?

Was ist Deine spezielle Fähigkeit? Jeder hat unterschiedliche
Fähigkeiten.

Deine beste Fähigkeit so einzubringen, dass sie anderen
Menschen hilft, ist doch das,

wofür wir jeden Tag aufstehen können.

Solange Du Spaß an dieser Mission hast, wird deine
persönliche Heldengeschichte weitergeschrieben.

Am Mittwoch hat Bernhard eine tolle Folge gemacht, in der es
um Storytelling geht.

Heldenreise – was bedeutet das?

Du hast einen Helden – Dich –, der ein Ziel hat, einen
Wunsch. Er möchte etwas erreichen.

Was ist Dein Ziel, dein konkretes Ziel? Wann sagst Du „Jetzt
habe ich es geschafft“?

Was musst Du dafür werden? Welche Person musst Du werden, um
dieses Ziel erreichen zu können?

Welche Dämonen warten auf Dich? Über welche Dinge musst Du
Dich hinwegsetzen,

um in dieser dunkelsten Stunde bestehen zu können?

Wenn Du das geschafft hast, erreichst Du auch das Ziel.

Du musst Spaß an der Reise haben. Das ist das
Allerwichtigste.

Wenn Du nur läufst, um anzukommen, werden dir diese Dinge
deutlich schwerer fallen.

Was ist Dein großes Ziel? Wir definieren das mit dem
perfekten Unternehmertag.

Welche Person musst Du werden? Schaffe Dein eigenes
Zukunftsbild so detailliert wie möglich.

Dort sind Stromschnellen, Unwägbarkeiten, Vulkanausbrüche.
Skizziere Dir ein paar dieser Dinge.

Was muss in Deiner Tasche drin sein, damit Du diese Reise
bestehen kannst?

Du wirst nicht immer top vorbereitet sein, aber darum geht es
doch:

Die Höhen und Tiefen des Lebens voll auszukosten.

Wann bist Du angekommen? Wann ist es Zeit für eine neue
Reise?

Ich habe mit 33 erst das gesamte Bild erfassen können.

Weil das Leben wird nach vorne gelebt und rückwärts
verstanden.

Ganz wichtig an dieser Stelle: Schreib einfach mal deine
Sachen auf.

Mach eine interessante Geschichte daraus, mit der Du die
Leute mitreißen kannst.

Sei mutig!



 


 


Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge:


Schreibe Deine Geschichte auf.

Lege die Schablone an.

Geh auf die Bühne.


die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/636

alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die
Inhalte der Folge noch einmal nachlesen



 


Dir hat die Folge gefallen und Du konntest sofort etwas
umsetzen?

Dann sei ein Held für jemanden und teile diese Folge.:


 


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folge mir bei Facebook, Instagram, LinkedIn oder YouTube; denn
ich bin hier, um Dich als Unternehmer noch besser zu machen.


Danke das Du die Zeit mit mir verbracht hast.


Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der
Umsetzung.

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