549: Der Umweg ist notwendig

549: Der Umweg ist notwendig

Das ist Folge 549. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass...
15 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Das ist Folge 549.


Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.
Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und
Unternehmensberater.
Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit,
damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die
Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.


Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter
dem Link  raykhahne.de/549.
In der heutigen Folge geht es um, der Umweg ist notwendig.


Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training
mitnehmen?
Warum niemand Deinen Weg will. Wie alle nur das Ergebnis sehen.
Wie es bei mir persönlich war.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich
wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre
Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist
 raykhahne.de/549.


Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine
Empfehlung für Dich.


Diesmal in eigener Sache.


 


 


Viele von euch haben uns tolle Feedbacks auf allen Kanälen zum
Buch: Dein perfekter Unternehmertag geschickt. Vielen Dank für
jede einzelne Nachricht. Was mir besonders am Herzen liegt, ist
jedoch Deine Umsetzung.
Denn das Buch enthält auch viele kleine Übungen die Dir Deine
Ergebnisse bringen. Deswegen habe ich mir etwas ausgedacht. Du
schreibst bei Amazon eine Bewertung zum Buch mit Deinem Ergebnis
auf Grund des Buches, und wir verlosen unter allen Teilnehmern
ein Bootcamp über vier Wochen im Wert von 997€.
In dem Bootcamp bekommst Du die Essens aus über 10 Jahren
Unternehmensberatung und mehr als 1.000 umgesetzten
Kundenprojekten in allen Branchen und Größen.
Einfach auf Amazon gehen, das Buch bewerten und Dein Ergebnis als
Rezension eintragen.
Schick uns einen Screenshot an kontakt@raykhahne.de und Du nimmst
automatisch an der Verlosung teil.

Viel Erfolg.



Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist.

Der Titel ist natürlich so ein bisschen reißerisch.

In jedem Motivationspost, den du gesehen hast, steht das
immer im Kern drin.

Aber wir vergessen es doch immer wieder, diesen Umweg, diese
Extrameile.

Denn meiner Erfahrung nach sind Schmerz und Erfolg
proportional zueinander.

Je erfolgreicher jemand ist, desto höher ist das Leid, das
dem vorausgegangen ist.

Diese Menschen haben enorme Tiefschläge im Leben erlebt.

Auf der anderen Seite sind sie überproportional erfolgreicher
als andere.

Was die Leute alle haben wollen, ist Erfolg. Was keiner haben
will, ist der Schmerz.

Dafür gibt es keine Abkürzung. Das muss man ganz klar sagen.

Das einzige, was man machen kann, ist, dass man einen
Trainingsplan bekommt,

der einer sauber durchführt. Das ist es, was wir mit dem
Unternehmerkader schaffen.

Das Wissen ist komplett da. Du brauchst einfach eine
Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Niemand hat gesagt, dass es leicht wird.

Aber mit ein paar Sachen, die du gelernt hast, wird es sich
einfacher anfühlen.

Mit ein paar Werkzeugen kannst du dir ein paar Schmerzen
sparen.

Den Schmerz musst du einfach ertragen lernen, und erst dann
wird es besser.

Man sucht sich Vorbilder. Was mir persönlich extrem hilft,
ist, sich das umzudrehen,

sich die Frage zu stellen, wie die Person das gemacht hat,
auf die ich neidisch bin.

Neid ist überhaupt nicht schlimm.

Das ist nämlich die entscheidende Frage, die sich die
wenigsten beantworten wollen.

In meinem Buch habe ich sehr viele meiner persönlichen
Tiefpunkte beschrieben.

Der größte Wendepunkt in meiner Kindheit war das Sportende.

Ich habe mit 12 Pfeiffersches Drüsenfieber bekommen.

Ich war im Bundeskader Leichtathletik

Alle hatten große Hoffnung, dass ich im Sport eine
Riesennummer werde.

Es war eine wirklich richtig harte Zeit für mich

und hat letzend Endes auch für mich das Karriereende
bedeutet.

Als ich dann wieder Sport machen durfte, konnte ich die
Erwartungen

meiner Familie, Trainer und meines Umfelds nicht gerecht
werden.

Was meinst du, wie sich das angefühlt hatte?

Dann auch die Entscheidung zu treffen, zu sagen „Ich kann
diesen Weg nicht gehen“.

Ich kannte gar keine andere Welt außerhalb des Stadions

Jetzt war ich auf einmal da, musste all das hinter mir
lassen.

Ich habe dann zum Glück für mich relativ schnell etwas Neues
finden können.

Das war das Breakdance.

Alles entwickelte sich. Super WM, tolle Auftritte
organisiert, tolle Gruppe, alles super.

Je erfolgreicher wir wurden, je mehr Geld wir verdienten,
desto mehr kamen rechts

und links irgendwelche Gestalten, die unser Bestes wollten.

Für uns war natürlich das Tanzen im Fokus.

Auf einmal gab‘s Personen, die unser Management waren.

War super für uns, so blieb mehr Zeit für das Tanzen.

Aber dadurch, dass ich schon immer auch unangenehme Fragen
gestellt habe,

war ich ganz schnell auf der Abschussliste, weil rauskam,

dass die Leute natürlich hinter unserem Rücken versucht
haben, Zeug zu machen.

Dann wurde ich nach und nach von dem Management aus der
Gruppe geekelt.

Meine Gruppe, mit der ich mich tagtäglich für viele Stunden
getroffen habe,

wollte nichts mehr mit mir zu tun haben.

Zu diesem Zeitpunkt war das für mich wieder eine Welt, die
zerbrochen ist.

Genauso im Elternhaus:

Meine Eltern haben sich zeitgleich zu meinem Pfeifferschen
Drüsenfieber getrennt.

Auf einmal zu Hause diese Zerrüttung zu haben …

Der Vater war auch überfordert mit der Situation.

Ich als frisch pubertierender Junge brauchte die Leitlinie,

habe mir immer den Weg des geringsten Widerstands gesucht,

habe sehr viel Mist in dieser Zeit verzapft.

Ohne den Sport wäre es wahrscheinlich noch schlimmer gewesen.

Es geht nicht darum, Mitleid zu bekommen. Im Gegenteil.

Ich möchte dir einfach klarmachen, dass trotz meines jungen
Lebens

schon sehr, sehr viel passiert ist.

Das sind alles Punkte, die ich in meinem Buch etwas
detaillierter beschreibe.

Wie erfolgreich bist du gerade in der Wahrnehmung deines
Umfeldes?

Wie war dein Werdegang? Was waren die Tiefpunkte?

Wie hast du diese weiterentwickelt? Wie hast du dich darüber
hinaus entwickelt?

Was hast du weiter geformt? Welche Charakterstärken konntest
du dadurch bilden?

Das muss man sich mal klarmachen. 



-> Diese Punkte möchte ich besonders verdeutlichen!


Eisbaden, Apnoetauchen, Ringetraining. Egal. Alles Dinge, die den
Körper massiv in Stress versetzen. Unternehmerisch genauso: Team
und Prozesse skalieren, massive Überzeugungsarbeit leisten im
Markt. Keiner will den Weg gehen, aber jeder will Dein Ergebnis,
wenn Du es geschafft hast. Das Durchhalten wird belohnt, nie die
Ungeduld. 


Deswegen merke dir für die Situation, in der es dir sehr
schlecht geht:

Es wird eine bessere Zeit kommen.

Solange du durchhältst. Solange du weitermachst, wird es
besser werden.

Und wenn es dir momentan gut geht und du auch in einer
Komfortzone bist

und angekommen bist und alles super ist, dann stell dir doch
mal die Frage:

Wo suchst du den Schmerz?

Wo gibt es Punkte, die dich dazu bringen, dass es noch einmal
richtig weh tut?

 



Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge:


 


Geh deinen Weg.


Sie das Positive im Tief


Bleib dran.


 


die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/549


alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die
Inhalte der Folge noch einmal nachlesen


Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann
gehe auf online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen,
wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger
als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online


3 Sachen zum Ende
Abonniere den Podcast unter de/podcast Wenn Du noch mehr
erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte
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Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.


Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der
Umsetzung.

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