33: Müssen meine Mitarbeiter Freunde sein?

33: Müssen meine Mitarbeiter Freunde sein?

Kumpel oder Bundeswehrmajor? Welcher Typ Chef bist Du? Hier erfährst Du, wie Du auch als Nicht-Kumpelchef Dein Team auf Spur bringst.
18 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
S H O W – N O T E S

Kumpel oder Bundeswehrmajor? Welcher Typ Chef bist Du?
Hier erfährst Du, wie Du auch als Nicht-Kumpelchef Dein Team auf
Spur bringst.
SHOW NOTES

– Wie Unterschiede auch Vorteile bringen- das Freundschaft nicht
die                
      Voraussetzung für Zielerreichung ist


– der Austausch ist der Schlüssel


– als Teamsportler musst mehr Dinge beachten im Vergleich zum
Einzelkämpfer


– Unterschiede bieten viel Konfliktpotential


– die beiden Nutzen verschiedene Trainer für die
Weiterentwicklung


– Nebensatz aus dem Vortrag: „… es war von Beginn an klar, dass
wir nicht die       besten Freunde werden würden.“


– die Beiden haben für sich einen Weg gefunden dennoch ihr Ziel
zu erreichen


– Aussage Reiner Calmund: „Manche Spieler im Bundeskader sind
nicht wegen       Ihrer Fähigkeiten auf dem Platz
da, sondern weil sie der Schmierstoff für das    
  Team sind.“


– Wie sieht es bei Dir aus?


– Welches persönliche Verhältnis hast Du bisher zu Deinen
Mitarbeitern?


– bist Du eher der Kumpelchef oder der Bundeswehrmajor?


– Müssen Du und Deine Mitarbeiter Freunde sein?


– Möchtest Du der Kumpeltyp sein?


– der nette Chef setzt schwieriger harte Entscheidungen durch


– der harte Chef schmälert immer auch ein bisschen die Motivation


– Lösung: eine festgelegte Feedbackkultur


– gern auch mit Unterstützung von Trainern


– Jonas und Julius haben sich maximal auf ihr Ziel ausgerichtet


– versuche mit den Stärken der Personen in Deinem Team


– nutze regelmäßige Feedbackgespräche um gemeinsam auf das Ziel
                 
    hinzuarbeiten


– lege von Gespräch zu Gespräche Ziele fest


– werden diese erreicht kann Dein Mitarbeiter aufsteigen


– Empfehlung: min 1x im Monat ein Feedbackgespräch je Mitarbeiter


(bei mehr als 12 Mitarbeitern brauchst Du eine Kraft für die
Tätigkeit)


– die Zeit der Patriarchen ist vorbei


– spann Dich als Chef vor den Kahn statt die Peitsche zu
schwingen


– je höher die Motivation desto weniger Krankheit und Fluktuation
3 SCHLÜSSELPUNKTE

1. Authentizität ist auch als Chef das Wichtigste


2. finde eine Kommunikationsebene mit der sich alle wohl fühlen


3. je gepflegter das Miteinander, desto höher die Motivation
RESSOURCEN UND REFERENZEN

Codu Hilft


Julius und Jonas  


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