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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das legendäre Debut-Album von Rage Against The Machine feiert in
diesen Tagen 30. Geburtstag – Tom Morello sagt in unserer neusten
Episode darüber, er fühle sich geehrt, dass die Songs daraus immer
noch gespielt werden, wenn Menschen auf den Straßen rebellieren –
was sie seit einiger Zeit mehr denn je tun. An einer dieser Straßen
im Großraum L.A., einer Weggabelung von Heavy Metal und Hip Hop,
haben Rage Against The Machine Anfang der 90er den Crossover
ausgegraben. Während das Genre wenige Jahre später schon angestaubt
klang, sind die „Bombtracks“ von Rage Against The Machine zeitlos.
Weil sie von Anfang an Punk, Funk und Folk mit in ihre Musik
reingebracht haben. Weil Sänger Zack de la Rocha sich authentisch
eingängige politische Slogans von der Seele schreibt und schreit.
Weil Tom Morello Sounds mit seiner Gitarre erzeugt, wie noch nie
jemand zuvor, wenn er sie klingen lässt wie das Ende des
Sendersuchlaufs im „Guerilla Radio“. Und dann ist da noch seine
ganze Armada an genialen Riffs, oft sind es mehrere pro Song, die
er gegen das „Evil Empire“ in den Kampf schickt. Auch „Killing In
The Name“ hat allein drei. Einst eine Hymne des Underground gegen
die da oben, heute ein Welthit, zu dem auch bei Hochzeiten um 4 Uhr
morgens mit Krawatte um die Stirn gepogt wird. Wie dieser Song, die
Band, ihre Rebellion und Toms Riffs entstanden sind – das erzählt
uns Mr. Morello himself in #068RageAgainstTheMachine. Jetzt
überall, wo es Podcasts gibt.
diesen Tagen 30. Geburtstag – Tom Morello sagt in unserer neusten
Episode darüber, er fühle sich geehrt, dass die Songs daraus immer
noch gespielt werden, wenn Menschen auf den Straßen rebellieren –
was sie seit einiger Zeit mehr denn je tun. An einer dieser Straßen
im Großraum L.A., einer Weggabelung von Heavy Metal und Hip Hop,
haben Rage Against The Machine Anfang der 90er den Crossover
ausgegraben. Während das Genre wenige Jahre später schon angestaubt
klang, sind die „Bombtracks“ von Rage Against The Machine zeitlos.
Weil sie von Anfang an Punk, Funk und Folk mit in ihre Musik
reingebracht haben. Weil Sänger Zack de la Rocha sich authentisch
eingängige politische Slogans von der Seele schreibt und schreit.
Weil Tom Morello Sounds mit seiner Gitarre erzeugt, wie noch nie
jemand zuvor, wenn er sie klingen lässt wie das Ende des
Sendersuchlaufs im „Guerilla Radio“. Und dann ist da noch seine
ganze Armada an genialen Riffs, oft sind es mehrere pro Song, die
er gegen das „Evil Empire“ in den Kampf schickt. Auch „Killing In
The Name“ hat allein drei. Einst eine Hymne des Underground gegen
die da oben, heute ein Welthit, zu dem auch bei Hochzeiten um 4 Uhr
morgens mit Krawatte um die Stirn gepogt wird. Wie dieser Song, die
Band, ihre Rebellion und Toms Riffs entstanden sind – das erzählt
uns Mr. Morello himself in #068RageAgainstTheMachine. Jetzt
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