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Beschreibung
vor 2 Jahren
Radiohead – die größte Artrock-Band der letzten 30 Jahre,
Kritikerlieblinge, Pop-Kultur-Phänomen und Kult-Subjekt und ganz
nebenbei noch Marcs Lieblingsband aller Zeiten. Da kann man schon
nachvollziehen, dass #61 alle „Airbag“s sprengt und hier zur
längsten Episode aller Zeiten wird. Alles scheint Ende der 80er
erstmal an seinem richtigen Ort zu sein, die Band hat im
beschaulichen Oxford ihren Safespace und lehnt sogar erste
Plattendeals zugunsten von Universitätsabschlüssen ab. Doch dann
platzt ein „Creep“ in die Discographie und von da an gilt es für
Thom Yorke & Co., Missverständnisse zu beseitigen: keine
One-Hit-Wonder-Grunge-Band, keine BritPop-Band, keine
Stadionrockband. Radiohead definieren sich selbst und holen damit
Millionen melancholische Außenseiter und an Heimweh leidende
Außerirdische ab. Sie vertonen ihr Interesse für surreale Kunst und
Science Fiction, ihre Kapitalismuskritik, Naturverliebtheit und
Technophobie, mit nie da gewesenen Soundwelten aus beatlesken
Refrains, New Orleans Jazz, gechoppten Hip Hop Beats,
elektronischen Experimenten, mäandernden Streichern und
außerweltlichen Sounds. Den Grundstein dafür legt ihr Meisterwerk
„OK Computer“, das in diesen Tagen 25 wird. Aber wir sprechen
natürlich auch über alle anderen Alben von „Pablo Honey“ bis „Kid A
Moon Shaped Pool“ und hören dazu Thom Yorke, Ed O'Brien, Colin
Greenwood und Phil Selway.
Kritikerlieblinge, Pop-Kultur-Phänomen und Kult-Subjekt und ganz
nebenbei noch Marcs Lieblingsband aller Zeiten. Da kann man schon
nachvollziehen, dass #61 alle „Airbag“s sprengt und hier zur
längsten Episode aller Zeiten wird. Alles scheint Ende der 80er
erstmal an seinem richtigen Ort zu sein, die Band hat im
beschaulichen Oxford ihren Safespace und lehnt sogar erste
Plattendeals zugunsten von Universitätsabschlüssen ab. Doch dann
platzt ein „Creep“ in die Discographie und von da an gilt es für
Thom Yorke & Co., Missverständnisse zu beseitigen: keine
One-Hit-Wonder-Grunge-Band, keine BritPop-Band, keine
Stadionrockband. Radiohead definieren sich selbst und holen damit
Millionen melancholische Außenseiter und an Heimweh leidende
Außerirdische ab. Sie vertonen ihr Interesse für surreale Kunst und
Science Fiction, ihre Kapitalismuskritik, Naturverliebtheit und
Technophobie, mit nie da gewesenen Soundwelten aus beatlesken
Refrains, New Orleans Jazz, gechoppten Hip Hop Beats,
elektronischen Experimenten, mäandernden Streichern und
außerweltlichen Sounds. Den Grundstein dafür legt ihr Meisterwerk
„OK Computer“, das in diesen Tagen 25 wird. Aber wir sprechen
natürlich auch über alle anderen Alben von „Pablo Honey“ bis „Kid A
Moon Shaped Pool“ und hören dazu Thom Yorke, Ed O'Brien, Colin
Greenwood und Phil Selway.
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