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Beschreibung
vor 3 Jahren
Zach Condon, der Mann hinter Beirut, ist der Weltenbummler des
internationalen Indie. Nicht etwa vom Libanon aus, sondern vom
staubig-schönen, nach Fernweh klingenden Santa Fe hat er die Welt
bereist und traditionelle Sounds und Rhythmen mitgebracht, wie
andere Leute Schnappschüsse und Souvenirs. Berühmt geworden sind
Beirut mit der Musik des Balkan auf ihrem ersten Album, das zweite
klang nach französischem Chanson, das neuste nach Bella Italia al
Ennio Morricone. Über allem schwebt dabei die Wolke Weltmusik oder,
wie man heute besser sagt, Global Pop. Wir zeichnen diese
musikalische Reiseroute nach, von „Santa Fe“ nach „Bratislava“, von
„Nantes“ nach „East Harlem“, vom Breakdown in „Perth“, der
Wiederauferstehung in „Gallipoli“ und neuer Liebe in „Fener“, bis
ans Ende der Welt nach „Gibraltar“ und noch weiter zum
„Prenzlauerberg“ in Berlin, wo er heute lebt. Condon erzählt uns,
warum er seine Songs (und seine Band) nach diesen wohlklingenden
Orten nennt, ganz unabhängig davon, ob er sie tatsächlich bereist
hat oder nur mit dem Finger auf der Landkarte über sie gestreift
ist. Safe Travels, Bon Voyage und Bye Beirut mit dieser wunderbar
weltoffenen Folge unseres Podcasts, #042ABandCalledBeirut.
internationalen Indie. Nicht etwa vom Libanon aus, sondern vom
staubig-schönen, nach Fernweh klingenden Santa Fe hat er die Welt
bereist und traditionelle Sounds und Rhythmen mitgebracht, wie
andere Leute Schnappschüsse und Souvenirs. Berühmt geworden sind
Beirut mit der Musik des Balkan auf ihrem ersten Album, das zweite
klang nach französischem Chanson, das neuste nach Bella Italia al
Ennio Morricone. Über allem schwebt dabei die Wolke Weltmusik oder,
wie man heute besser sagt, Global Pop. Wir zeichnen diese
musikalische Reiseroute nach, von „Santa Fe“ nach „Bratislava“, von
„Nantes“ nach „East Harlem“, vom Breakdown in „Perth“, der
Wiederauferstehung in „Gallipoli“ und neuer Liebe in „Fener“, bis
ans Ende der Welt nach „Gibraltar“ und noch weiter zum
„Prenzlauerberg“ in Berlin, wo er heute lebt. Condon erzählt uns,
warum er seine Songs (und seine Band) nach diesen wohlklingenden
Orten nennt, ganz unabhängig davon, ob er sie tatsächlich bereist
hat oder nur mit dem Finger auf der Landkarte über sie gestreift
ist. Safe Travels, Bon Voyage und Bye Beirut mit dieser wunderbar
weltoffenen Folge unseres Podcasts, #042ABandCalledBeirut.
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