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Beschreibung
vor 4 Jahren
Klassisches Orchester, Kunstblut, Konfettikanonen - das bringt nur
diese eine Band zusammen. Seit fast 4 Jahrzehnten erweitern die
Flaming Lips mit ihrer psychedelischen Musik unser
Bewusstsein. Sie gelten mal als amerikanische Version von
Radiohead oder als Weiterdenker des Pink Floyd-Space-Rock,
dann wieder als letzte lebende Hippies, die den Sound der 68er in
möglichst seltsamer Form wiederaufleben lassen. Ihre Diskographie
verwässern sie mit ganzen Alben voller Ambient Sounds und
schreddernden Punkrock. Vom Punk haben sie sich bis heute den
Do-It-Yourself-Charme bewahrt, mit dem sie Absurditäten wie
mp3-Sticks in essbaren Gummi-Schädeln, Autoradio-Kassettenkonzerte
und einen eigenen Sci-Fi-Film erschaffen haben. Auf grandiose Weise
kulminiert alles in ihrer orgiastischen Live-Show, einem
Kindergeburtstag auf Acid mit Alien-Tänzer*innen und
Neon-Einhörnern, erwachsenen Menschen in Tierkostümen und
Riesenballons, allesamt hüpfend zu diesem unfassbar positiven und
hoffnungsvollen F'Lips-Sound. Dahinter steht ein Mann mit einer
kaleidoskopischen Vision: Wayne Coyne hat die Flaming Lips in
Oklahoma City zum Leben erweckt mit seinem unendlichen
Ideenreichtum, der auch Musiker von Mick Jones über Tame Impala bis
Miley Cyrus in seinen Bann zieht. In Stereo.Typen
#030TheFlamingTrips erzählt er uns von dem ein oder anderen
(musikalischen) Trip bis hin zum neuen, überraschend
folkigen und politischen Album „American Head“, das am
bedeutsamen Datum 11. September erscheint.
diese eine Band zusammen. Seit fast 4 Jahrzehnten erweitern die
Flaming Lips mit ihrer psychedelischen Musik unser
Bewusstsein. Sie gelten mal als amerikanische Version von
Radiohead oder als Weiterdenker des Pink Floyd-Space-Rock,
dann wieder als letzte lebende Hippies, die den Sound der 68er in
möglichst seltsamer Form wiederaufleben lassen. Ihre Diskographie
verwässern sie mit ganzen Alben voller Ambient Sounds und
schreddernden Punkrock. Vom Punk haben sie sich bis heute den
Do-It-Yourself-Charme bewahrt, mit dem sie Absurditäten wie
mp3-Sticks in essbaren Gummi-Schädeln, Autoradio-Kassettenkonzerte
und einen eigenen Sci-Fi-Film erschaffen haben. Auf grandiose Weise
kulminiert alles in ihrer orgiastischen Live-Show, einem
Kindergeburtstag auf Acid mit Alien-Tänzer*innen und
Neon-Einhörnern, erwachsenen Menschen in Tierkostümen und
Riesenballons, allesamt hüpfend zu diesem unfassbar positiven und
hoffnungsvollen F'Lips-Sound. Dahinter steht ein Mann mit einer
kaleidoskopischen Vision: Wayne Coyne hat die Flaming Lips in
Oklahoma City zum Leben erweckt mit seinem unendlichen
Ideenreichtum, der auch Musiker von Mick Jones über Tame Impala bis
Miley Cyrus in seinen Bann zieht. In Stereo.Typen
#030TheFlamingTrips erzählt er uns von dem ein oder anderen
(musikalischen) Trip bis hin zum neuen, überraschend
folkigen und politischen Album „American Head“, das am
bedeutsamen Datum 11. September erscheint.
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