Arbeitsmarkt ON FIRE | Amazon, Apple, Google sehen steigende Kursziele
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vor 1 Jahr
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Handelsblatt. Amazon, Apple und Google starten nach den Ergebnissen
zwar schwächer in den Tag, haben aber nicht einmal die Gewinne seit
Meldung der Meta Quartalszahlen abgegeben. Bis auf Amazon, fiel der
Analysten-Call bei Apple positiv aus. Es wurde verdeutlicht, dass
die Enttäuschung vor allem durch die zwischenzeitlich gelösten
Produktionsprobleme in China verursacht wurden. Das Kundenaufkommen
in der Region zieht an, und außerdem werden die Brutto-Margen des
Konzerns in dem jetzt laufenden Quartal die Ziele schlagen. Dass
das Werbegeschäft bei Google in den Bereichen Search und YouTube
enttäuscht haben, wird viele überraschen. In dem abendlichen Call
hat sich das Management auf Einsparungen (und Ai) fokussiert. Im
Gegensatz zu Meta, geht Google bei den Einsparungen aber weniger
entschlossen vor. Wirklich enttäuschend war der Call bei Amazon.
Der Cloudbereich AWS ist das Rückgrat des Aktienkurses, und das
Wachstum der Sparte verliert überraschend stark an Schwung. Das
Management betonte gestern Abend, dass der Gegenwind die kommenden
Quartale anhalten wird, mit einer weiteren Verlangsamung des
Wachstums. Die Aktien von Ford, Qualcomm, und Starbucks starten
nach enttäuschenden Zahlen oder Aussichten ebenfalls schwächer. Der
US-Arbeitsmarkt GEWINNT an Schwung, und das deutlich. Im Januar
wurden 517.000 Stellen geschaffen. Die Wall Street hatte mit
190.000 gerechnet. Zudem wurden die November und Dezember-Daten
nach oben revidiert. Während die durchschnittlichen Stundenlöhne im
Vergleich zum Vormonat um 0,3% gestiegen sind (im Rahmen der
Erwartungen), ist die Arbeitsstundenwoche um 0,3 Stunden gestiegen.
Wenn man bedenkt, dass wir im Dezember einen Anstieg der offenen
Stellen auf 11 Mio. gesehen haben (es wurde ein Rückgang auf 10,3
Mio. erwartet), sehen wir keinerlei Zeichen eines abkühlenden
Arbeitsmarktes. Die Rede von Jerome Powell am 7. Februar wird jetzt
um so wichtiger! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu
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nach oben revidiert. Während die durchschnittlichen Stundenlöhne im
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