Verkaufsdruck hält an | Rezessionsangst wächst | REITS schließen Tore
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vor 1 Jahr
Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360obp * Ein Podcast - featured
by Handelsblatt. Die Talfahrt setzt sich zur Wochenmitte fort, mit
einer seit Montag deutlich eingetrübte Stimmung. Anleger fangen an
die Hoffnung auf eine Jahresend-Rallye zu beerdigen, zumal
fundamental betrachtet der Glaube an das Comeback ohnehin nie
besonders ausgeprägt war. Die Debatte, die an der Wall Street
geführt wird, ist schizophren. Der Arbeitsmarkt und Einkaufsmanager
Index der Dienstleister fielen im November robust aus, was die
Angst vor einem höheren Zinsgipfel anfacht. Gleichzeitig sind es
aber die wachsenden Ängste vor einer stärkeren Abkühlung oder
Rezession, die den Aktienmarkt bremsen. Der einbrechende Ölpreis,
die Talfahrt bei den Aktien der Banken und Chinas schwache
November-Importe und Exporte, sind ein Indiz dafür. Mit der
deutlich eingetrübten Stimmung, verbessert sich die Chance einer
positiven Reaktion auf die Erzeugerpreise und das
Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan, die beide am
Freitag gemeldet werden. Gleiches betrifft die am 13. Dezember
anstehenden November-Verbraucherpreise, wie auch die FED-Tagung am
14. Dezember. Sehen wir erneut Zeichen, dass die Inflation an
Dynamik verliert, und die Wall Street reagiert darauf negativ,
spricht das Bände. Damit wird untermauert, dass sich der Fokus der
Wall Street verlagert! Weg vom Thema der Inflation und Zinspolitik,
hin zu den Wirtschaftsängsten und der wachsenden Sorge vor
enttäuschenden Ergebnissen. Abonniere den Podcast, um keine Folge
zu verpassen! __________________________________________________
Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360obp *
https://www.instagram.com/kochwallstreet/
https://www.facebook.com/markus.koch.newyork
https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
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by Handelsblatt. Die Talfahrt setzt sich zur Wochenmitte fort, mit
einer seit Montag deutlich eingetrübte Stimmung. Anleger fangen an
die Hoffnung auf eine Jahresend-Rallye zu beerdigen, zumal
fundamental betrachtet der Glaube an das Comeback ohnehin nie
besonders ausgeprägt war. Die Debatte, die an der Wall Street
geführt wird, ist schizophren. Der Arbeitsmarkt und Einkaufsmanager
Index der Dienstleister fielen im November robust aus, was die
Angst vor einem höheren Zinsgipfel anfacht. Gleichzeitig sind es
aber die wachsenden Ängste vor einer stärkeren Abkühlung oder
Rezession, die den Aktienmarkt bremsen. Der einbrechende Ölpreis,
die Talfahrt bei den Aktien der Banken und Chinas schwache
November-Importe und Exporte, sind ein Indiz dafür. Mit der
deutlich eingetrübten Stimmung, verbessert sich die Chance einer
positiven Reaktion auf die Erzeugerpreise und das
Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan, die beide am
Freitag gemeldet werden. Gleiches betrifft die am 13. Dezember
anstehenden November-Verbraucherpreise, wie auch die FED-Tagung am
14. Dezember. Sehen wir erneut Zeichen, dass die Inflation an
Dynamik verliert, und die Wall Street reagiert darauf negativ,
spricht das Bände. Damit wird untermauert, dass sich der Fokus der
Wall Street verlagert! Weg vom Thema der Inflation und Zinspolitik,
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