Folge 27: Schwulensender TIMM vor dem Aus; „Avatar“ erfolgreichster Film; dpa mit neuen Richtlinien und MDR mit Verständigungsproblemen
2 Stunden 17 Minuten
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Podcast rund um Film, Funk und Fernsehen. Zwei Verrückte, zwei Leidenschaften, eine Idee. Körber und Hammes transformieren Woche für Woche vor dem Mikrofon zu wahren Medienwächtern der virtuellen Welt und analysieren kritisch, subjektiv und wertend das...
Beschreibung
vor 14 Jahren
Bevor sich Körber und Hammes dieses Mal in die neue Ausgabe der
Medien-KuH stürzen, gilt es zunächst ein Update in Sachen
Late-Night-Krieg in den USA [5:55] zu liefern. Conan O'Brien
präsentierte vergangenen Freitag seine letzte „Tonight Show“ und
richtete sich mit ehrlichen und offenen Worten an NBC und nicht
zuletzt an seine Fans. Zurück in Deutschland, geht es um das sich
abzeichnende Aus für den schwulen Spartensender TIMM [14:07].
Ambitioniert gestartet, kann er sein Programm zwar inzwischen sehen
lassen – jedoch nicht bei der Zielgruppe. Denn diese äußert gerade
in diesen Tagen, dass TIMM an seiner eigentlichen Zielgruppe vorbei
sendet. Wieso es nun zur schlechten finanziellen Lage kam, ob noch
Rettung für den Sender besteht und was man in Zukunft vielleicht am
Konzept überdenken sollte – darüber philosophieren die beiden KüHe
und kümmern sich zudem um weitere kleine Neuigkeiten rund um die
Flimmerkiste [30:00]. Das Segment Film widmet sich in Folge 27 dem
von Herrn Hammes in Episode 26 so hochgelobten Kassenschlager
„Avatar“. Dieser gilt nämlich inzwischen weltweit als
erfolgreichster Film [40:45] und hat „Titanic“ auf Platz zwei
verwiesen. Doch lässt sich der erfolgreichste Film so einfach
bestimmen? Nicht, wenn es um gewisse Faktoren geht, die man
eigentlich mit einrechnen müsste. Welche das sind, verraten die
Beiden in investigativer Art und Weise. Zugleich wird ein Blick
nach Deutschland geworfen – welcher Streifen konnte hier wohl die
meisten Zuschauer in die Lichtspielhäuser locken? Eine in der Tat
überraschende Top-20-Liste... Die Liste mit den Kandidaten, die den
„KuH der Woche“ [1:04:27] dieses Mal nicht landen konnten, ist
lang. Doch ganz ohne Zweifel blieb nur ein Anwärter für diese
Auszeichnung übrig: ein Synchrondolmetscher des MDR. Er übersetzte
die Rede von Michael Jacksons Schwester LaToya beim
„Semperopernball 2009“ sagen wir... „innerhalb seiner
Möglichkeiten“ nahezu perfekt. Und weil es so sympathisch ist,
rufen Körber und Hammes direkt zum Contest auf, bei dem ihr
entscheiden müsst, wer die übersetzte Rede besser in eine neue Form
brachte. Das dazugehörige Voting ist am Ende des Artikels als Link
zu finden.
Medien-KuH stürzen, gilt es zunächst ein Update in Sachen
Late-Night-Krieg in den USA [5:55] zu liefern. Conan O'Brien
präsentierte vergangenen Freitag seine letzte „Tonight Show“ und
richtete sich mit ehrlichen und offenen Worten an NBC und nicht
zuletzt an seine Fans. Zurück in Deutschland, geht es um das sich
abzeichnende Aus für den schwulen Spartensender TIMM [14:07].
Ambitioniert gestartet, kann er sein Programm zwar inzwischen sehen
lassen – jedoch nicht bei der Zielgruppe. Denn diese äußert gerade
in diesen Tagen, dass TIMM an seiner eigentlichen Zielgruppe vorbei
sendet. Wieso es nun zur schlechten finanziellen Lage kam, ob noch
Rettung für den Sender besteht und was man in Zukunft vielleicht am
Konzept überdenken sollte – darüber philosophieren die beiden KüHe
und kümmern sich zudem um weitere kleine Neuigkeiten rund um die
Flimmerkiste [30:00]. Das Segment Film widmet sich in Folge 27 dem
von Herrn Hammes in Episode 26 so hochgelobten Kassenschlager
„Avatar“. Dieser gilt nämlich inzwischen weltweit als
erfolgreichster Film [40:45] und hat „Titanic“ auf Platz zwei
verwiesen. Doch lässt sich der erfolgreichste Film so einfach
bestimmen? Nicht, wenn es um gewisse Faktoren geht, die man
eigentlich mit einrechnen müsste. Welche das sind, verraten die
Beiden in investigativer Art und Weise. Zugleich wird ein Blick
nach Deutschland geworfen – welcher Streifen konnte hier wohl die
meisten Zuschauer in die Lichtspielhäuser locken? Eine in der Tat
überraschende Top-20-Liste... Die Liste mit den Kandidaten, die den
„KuH der Woche“ [1:04:27] dieses Mal nicht landen konnten, ist
lang. Doch ganz ohne Zweifel blieb nur ein Anwärter für diese
Auszeichnung übrig: ein Synchrondolmetscher des MDR. Er übersetzte
die Rede von Michael Jacksons Schwester LaToya beim
„Semperopernball 2009“ sagen wir... „innerhalb seiner
Möglichkeiten“ nahezu perfekt. Und weil es so sympathisch ist,
rufen Körber und Hammes direkt zum Contest auf, bei dem ihr
entscheiden müsst, wer die übersetzte Rede besser in eine neue Form
brachte. Das dazugehörige Voting ist am Ende des Artikels als Link
zu finden.
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