Update: Ron DeSantis ist raus
Republikaner Ron DeSantis steigt aus dem Rennen um die
US-Präsidentschaftskandidatur aus. Wie verändert das den Wahlkampf?
Und: Längster Streik in der Geschichte der DB
8 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Floridas Gouverneur Ron DeSantis zieht sich aus dem Rennen um die
US-Präsidentschaftskandidatur der Republikaner zurück. Stattdessen
will er jetzt die Kandidatur des ehemaligen Präsidenten Donald
Trump unterstützen. Größte Herausforderin Trumps ist damit die
Ex-Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley. Woran die
zeitweise aussichtsreiche Kandidatur DeSantis' gescheitert ist,
analysiert Rieke Havertz. Im Nachrichtenpodcast erklärt die
internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE außerdem, ob der
Vorwahlkampf bei den Republikanern damit schon gelaufen ist, oder
ob es nochmal spannend wird. Hunderttausende haben am Wochenende in
allen 16 Bundesländern erneut gegen Rechtsextremismus und das
Erstarken der AfD demonstriert. Laut Polizeiangaben haben sich
insgesamt mehr als 900.000 Menschen an den Protesten beteiligt. Zum
Teil war der Andrang so groß, dass die Demos abgebrochen werden
mussten. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte in einer Videoansprache in
der vergangenen Woche, dass er die Demonstrationen richtig und gut
findet. Außerdem im Update: Die Lokführergewerkschaft GDL hat einen
erneuten Bahnstreik angekündigt. Am Dienstagabend soll er beginnen
und knapp sechs Tage dauern. Einen so langen Streik hat es in der
Geschichte der Deutschen Bahn bisher nicht gegeben. Erst am Freitag
hatte die Deutsche Bahn der GDL ein Angebot gemacht. Diese lehnte
jedoch ab. GDL-Chef Claus Weselsky wirft der Deutschen Bahn
Täuschung vor. Es ist die vierte Streikrunde in den aktuellen
Tarifverhandlungen. Was noch? In Kamerun ist die weltweit erste
Impfkampagne gegen Malaria gestartet. Moderation und Produktion:
Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lea Schüler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: US-Präsidentschaftswahl
2024: Ron DeSantis kandidiert nicht als Präsident und unterstützt
Trump Ron DeSantis: Der Trump-Kult kennt nur einen Gott Demos gegen
Rechtsextremismus: Sie sichern die Deiche gegen die braune Brühe
Proteste gegen Rechtsextremismus: Zahlreiche Politiker befürworten
Demonstrationen gegen rechts Protest gegen rechts: Die Mitte erhebt
sich. Endlich! Lokführergewerkschaft GDL: Claus Weselsky wirft
Deutscher Bahn Täuschung vor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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US-Präsidentschaftskandidatur der Republikaner zurück. Stattdessen
will er jetzt die Kandidatur des ehemaligen Präsidenten Donald
Trump unterstützen. Größte Herausforderin Trumps ist damit die
Ex-Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley. Woran die
zeitweise aussichtsreiche Kandidatur DeSantis' gescheitert ist,
analysiert Rieke Havertz. Im Nachrichtenpodcast erklärt die
internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE außerdem, ob der
Vorwahlkampf bei den Republikanern damit schon gelaufen ist, oder
ob es nochmal spannend wird. Hunderttausende haben am Wochenende in
allen 16 Bundesländern erneut gegen Rechtsextremismus und das
Erstarken der AfD demonstriert. Laut Polizeiangaben haben sich
insgesamt mehr als 900.000 Menschen an den Protesten beteiligt. Zum
Teil war der Andrang so groß, dass die Demos abgebrochen werden
mussten. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte in einer Videoansprache in
der vergangenen Woche, dass er die Demonstrationen richtig und gut
findet. Außerdem im Update: Die Lokführergewerkschaft GDL hat einen
erneuten Bahnstreik angekündigt. Am Dienstagabend soll er beginnen
und knapp sechs Tage dauern. Einen so langen Streik hat es in der
Geschichte der Deutschen Bahn bisher nicht gegeben. Erst am Freitag
hatte die Deutsche Bahn der GDL ein Angebot gemacht. Diese lehnte
jedoch ab. GDL-Chef Claus Weselsky wirft der Deutschen Bahn
Täuschung vor. Es ist die vierte Streikrunde in den aktuellen
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