Maaßen will's wissen

Maaßen will's wissen

Die WerteUnion soll zu einer Partei werden. Nimmt sie der AfD künftig Stimmen weg – oder wird sie zu ihrem Steigbügelhalter? Und: Abschied von Schäuble
11 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Der ultrakonservative Verein WerteUnion will eine neue Partei
rechts von CDU und CSU gründen – angeführt von Hans-Georg Maaßen,
dem Vorsitzenden des Vereins und ehemaligen
Verfassungsschutzpräsidenten. Die Parteigründung werde rechtzeitig
erfolgen, um an den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und
Brandenburg im September teilnehmen zu können, erklärte die
WerteUnion. Eine “Brandmauer” zur AfD, wie sie von der CDU oft
beschworen wird, soll es nicht geben. Anne Hähnig leitet das
Ressort ZEIT im Osten. Im Podcast beantwortet sie, ob die
WerteUnion der AfD künftig Stimmen wegnehmen könnte und wie die CDU
zu ihr steht. Es gab keinen, der dem Deutschen Bundestag länger
angehörte als Wolfgang Schäuble. Im Jahr 1972 wurde der
CDU-Politiker erstmals in den Bundestag gewählt. Erst 51 Jahre
später, mit seinem Tod am 26. Dezember 2023, schied er aus dem
Parlament aus. Am Montag wird Wolfgang Schäuble posthum für sein
politisches Lebenswerk geehrt. Tina Hildebrandt ist Leiterin des
Politikressorts der ZEIT und hat Schäuble persönlich
kennengelernt.Im Podcast spricht sie darüber, was diesen Mann
zeitlebens so wirkmächtig gemacht hat. Und was seine Achillesferse
war. Und sonst so? Nachrichtenversprecher helfen gegen Nervosität
Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer,
Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Mitgliederversammlung in Erfurt: Was Hans-Georg Maaßen mit der
WerteUnion vorhat WerteUnion: Hans-Georg Maaßen verabschiedet sich
vorerst in die Belanglosigkeit Hans-Georg Maaßen: WerteUnion stimmt
für Parteigründung Hans-Georg Maaßen: CDU und CSU drohen
WerteUnion-Mitgliedern mit Parteiausschluss Tod von Wolfgang
Schäuble: "Er hat unser Land in vielfältiger Weise geprägt"
Wolfgang Schäuble: Eine Instanz – aber bitte als Mensch Parlament:
Trauerstaatsakt für Wolfgang Schäuble am 22. Januar im Bundestag
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