Update: "Nichts davon ist harmlos!"
Der Bundestag debattiert über die Abwehrkraft der Demokratie. Die
AfD spricht von einer Kampagne. Und: Der Haushalt 2024 könnte auf
Kosten des Klimas gehen.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Der Bundestag hat heute Nachmittag in einer Aktuellen Stunde über
das bekannt gewordene Treffen von AfD-Politikern und Rechtsextremen
nahe Potsdam debattiert. Mit der Aussprache unter dem Titel
"Wehrhafte Demokratie in einem vielfältigen Land – Klare Kante
gegen Demokratiefeinde und Vertreibungspläne", die SPD, Grünen und
FDP beantragt hatten, reagiert der Bundestag auf die Enthüllungen
des Recherchenetzwerkes "Correctiv". Bei dem Treffen soll unter
anderem die Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund aus
Deutschland geplant worden sein. Ferdinand Otto, Politikredakteur
bei ZEIT ONLINE, ordnet die Debatte ein. Die vorläufige
Haushaltsführung der Bundesregierung könnte langsam ein Ende
finden, denn seit Donnerstagvormittag beraten die Abgeordneten des
Haushaltsausschusses im Bundestag über die bereinigte Version des
geplanten Bundeshaushaltes für dieses Jahr. Laut Fabian Franke,
Redakteur im Ressort für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von
ZEIT ONLINE, ist wahrscheinlich, dass vor allem am Klima- und
Umweltschutz eingespart werden wird. Der Pharma- und Chemiekonzern
Bayer plant einen "erheblichen Personalabbau", von dem auch die
22.000 deutschen Beschäftigten betroffen sein sollen. Hintergrund
sind wirtschaftliche Schwierigkeiten des Unternehmens. Wie viele
Stellen genau abgebaut werden sollen, ist noch nicht klar,
spätestens 2025 soll der Reformprozess dann abgeschlossen sein. Wer
könnte von den Entlassungen betroffen sein? Und wieso segnet
ausgerechnet der Betriebsrat die Pläne des Vorstandes ab? Diese und
weitere Fragen beantwortet Jens Tönnesmann, Wirtschaftsredakteur
bei der ZEIT. Was noch? Netflix & Eat statt Netflix & Chill
– und das in Frankreich. Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und
Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundestag: "Es sind
Faschisten" Anti-AfD-Demos: Wie weit trägt das neue Wir?
Bundesregierung: Lange Hängepartie um Bundeshaushalt: Höhepunkt im
Ausschuss Bundeshaushalt: Und gespart wird beim Umwelt- und
Klimaschutz Wirtschaft: Bayer wird zahlreiche Stellen in
Deutschland streichen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie
uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr
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das bekannt gewordene Treffen von AfD-Politikern und Rechtsextremen
nahe Potsdam debattiert. Mit der Aussprache unter dem Titel
"Wehrhafte Demokratie in einem vielfältigen Land – Klare Kante
gegen Demokratiefeinde und Vertreibungspläne", die SPD, Grünen und
FDP beantragt hatten, reagiert der Bundestag auf die Enthüllungen
des Recherchenetzwerkes "Correctiv". Bei dem Treffen soll unter
anderem die Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund aus
Deutschland geplant worden sein. Ferdinand Otto, Politikredakteur
bei ZEIT ONLINE, ordnet die Debatte ein. Die vorläufige
Haushaltsführung der Bundesregierung könnte langsam ein Ende
finden, denn seit Donnerstagvormittag beraten die Abgeordneten des
Haushaltsausschusses im Bundestag über die bereinigte Version des
geplanten Bundeshaushaltes für dieses Jahr. Laut Fabian Franke,
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ZEIT ONLINE, ist wahrscheinlich, dass vor allem am Klima- und
Umweltschutz eingespart werden wird. Der Pharma- und Chemiekonzern
Bayer plant einen "erheblichen Personalabbau", von dem auch die
22.000 deutschen Beschäftigten betroffen sein sollen. Hintergrund
sind wirtschaftliche Schwierigkeiten des Unternehmens. Wie viele
Stellen genau abgebaut werden sollen, ist noch nicht klar,
spätestens 2025 soll der Reformprozess dann abgeschlossen sein. Wer
könnte von den Entlassungen betroffen sein? Und wieso segnet
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