Update: Bauern wüten gegen Habeck
Der Bundeswirtschaftsminister bekommt die Wut der Landwirte zu
spüren, obwohl die Regierung diesen entgegenkommt. Und: weniger
Regen, doch das Wasser bleibt gefährlich.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wurde am
Donnerstagabend auf der Rückfahrt aus seinem Urlaub von
Demonstrierenden am Verlassen einer Fähre gehindert. Die Polizei
griff ein. Seit Wochen demonstrieren Landwirtinnen und Landwirte
gegen die Pläne der Bundesregierung, der Landwirtschaft Privilegien
zu nehmen. Konkret geht es um die Subvention auf Agrardiesel und
die Befreiung landwirtschaftlicher Fahrzeuge von der Kfz-Steuer.
Wenige Stunden vor dem Vorfall an der Fähre hatte die Regierung den
Bauern weitgehende Zugeständnisse angekündigt. Wie berechtigt ist
die Wut der Landwirte? Diese und weitere Fragen beantwortet Merlind
Theile, Politikredakteurin bei der ZEIT. Der Deutsche Wetterdienst
hat inzwischen alle Unwetterwarnungen aufgehoben. Die Pegelstände
vieler Flüsse sind allerdings immer noch erhöht und es kann
weiterhin zu Überschwemmungen kommen. Der Feuerwehrverband fordert
wegen der kritischen Hochwasserlage zehn Milliarden Euro, um die
Feuerwehr und andere Hilfsorganisationen besser auszustatten.
Möglich wäre dies, indem die Regierung die im Grundgesetz
verankerte Schuldenbremse erneut zeitweise aussetzen würde. Das
fordern unter anderem Politiker von SPD und Grünen.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat dieser Forderung
allerdings erneut eine Absage erteilt. Was noch? Warum Millionen
orthodoxe Christen erst im Januar Weihnachten feiern. Moderation
und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit:
Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Blockade gegen Robert
Habeck: Neue deutsche Brutalität Protest der Landwirte: Habeck will
nach Vorfall auf der Fähre mit Landwirten sprechen Agrardiesel: So
viel Hupen muss man aushalten Hochwasser: Deutscher Wetterdienst
hebt alle Unwetterwarnungen auf [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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Donnerstagabend auf der Rückfahrt aus seinem Urlaub von
Demonstrierenden am Verlassen einer Fähre gehindert. Die Polizei
griff ein. Seit Wochen demonstrieren Landwirtinnen und Landwirte
gegen die Pläne der Bundesregierung, der Landwirtschaft Privilegien
zu nehmen. Konkret geht es um die Subvention auf Agrardiesel und
die Befreiung landwirtschaftlicher Fahrzeuge von der Kfz-Steuer.
Wenige Stunden vor dem Vorfall an der Fähre hatte die Regierung den
Bauern weitgehende Zugeständnisse angekündigt. Wie berechtigt ist
die Wut der Landwirte? Diese und weitere Fragen beantwortet Merlind
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hat inzwischen alle Unwetterwarnungen aufgehoben. Die Pegelstände
vieler Flüsse sind allerdings immer noch erhöht und es kann
weiterhin zu Überschwemmungen kommen. Der Feuerwehrverband fordert
wegen der kritischen Hochwasserlage zehn Milliarden Euro, um die
Feuerwehr und andere Hilfsorganisationen besser auszustatten.
Möglich wäre dies, indem die Regierung die im Grundgesetz
verankerte Schuldenbremse erneut zeitweise aussetzen würde. Das
fordern unter anderem Politiker von SPD und Grünen.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat dieser Forderung
allerdings erneut eine Absage erteilt. Was noch? Warum Millionen
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Habeck: Neue deutsche Brutalität Protest der Landwirte: Habeck will
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