Ein "goldener Moment" für die Huthi-Rebellen
Wegen Angriffen der jemenitischen Miliz stellen Reedereien den
Frachtverkehr über das Rote Meer ein. Was bezweckt die Gruppe
damit? Und: ungestrafte Inklusionsverweigerer
11 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Der britische Ölkonzern BP hat am Montag angekündigt, vorerst keine
Öllieferungen mehr durch das Rote Meer und den Suezkanal zu
schicken. Grund sind vermehrte Angriffe durch Huthi-Rebellen auf
Frachtschiffe in der Region. Damit folgt BP großen Reedereien wie
der deutschen Hapag-Lloyd. Was die Huthi-Rebellen genau erreichen
wollen, weiß Lea Frehse. Sie ist Nahostkorrespondentin für DIE
ZEIT. Momentan beschäftigen rund 45.000 Unternehmen in Deutschland
keinen einzigen Menschen mit Schwerbehinderung, obwohl sie
eigentlich gesetzlich dazu verpflichtet wären. Recherchen zeigen,
dass Arbeitgeber fast nie tatsächlich dafür sanktioniert werden,
wenn sie die Gesetze ignorieren. Woran das liegt, weiß Cristina
Helberg. Sie hat dazu für DIE ZEIT recherchiert. Und sonst so?
Frohe Weihnachtsbotschaft aus Malaysia Moderation und Produktion:
Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Susanne Hehr und
Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriffe auf
Frachtschiffe: Ölkonzern BP setzt Öllieferungen durchs Rote Meer
aus Jemen: Welche Ziele verfolgen die Huthis? Angriffe auf Schiffe:
USA bilden Militärkoalition gegen Huthi-Angriffe im Roten Meer
UN-Behindertenrechtskonvention: Institut bemängelt Umsetzung von
Behindertenrechten in Deutschland Menschen mit Behinderung:
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Öllieferungen mehr durch das Rote Meer und den Suezkanal zu
schicken. Grund sind vermehrte Angriffe durch Huthi-Rebellen auf
Frachtschiffe in der Region. Damit folgt BP großen Reedereien wie
der deutschen Hapag-Lloyd. Was die Huthi-Rebellen genau erreichen
wollen, weiß Lea Frehse. Sie ist Nahostkorrespondentin für DIE
ZEIT. Momentan beschäftigen rund 45.000 Unternehmen in Deutschland
keinen einzigen Menschen mit Schwerbehinderung, obwohl sie
eigentlich gesetzlich dazu verpflichtet wären. Recherchen zeigen,
dass Arbeitgeber fast nie tatsächlich dafür sanktioniert werden,
wenn sie die Gesetze ignorieren. Woran das liegt, weiß Cristina
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Frachtschiffe: Ölkonzern BP setzt Öllieferungen durchs Rote Meer
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