Nächster Zug: fällt aus
Im Tarifstreit von Deutscher Bahn und GDL verhärten sich die
Fronten. Welche Hoffnung besteht auf einen Kompromiss? Und:
britisches Abschiebevorhaben für illegal erklärt
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Deutsche Bahn streitet seit letzter Woche mit der
Lokführergewerkschaft GDL über einen Tarifvertrag. Nach einer
ersten Verhandlungsrunde ohne Ergebnis hat die GDL ihre Mitglieder
jetzt bundesweit zu einem Warnstreik aufgerufen. Sören Götz ist
Redakteur für Mobilität bei ZEIT ONLINE. Im Podcast beantwortet er,
worauf sich Bahnreisende in nächster Zeit einstellen müssen. Die
britische Regierung sah ihre Zeitenwende in der Migrationspolitik
in dem “Ruanda-Modell”. Die Idee: Irregulär Geflüchtete sollten
künftig ohne Prüfung eines Asylantrags direkt wieder weggeschickt
werden – in ein völlig fremdes Land, Ruanda. Nun erklärte der
britische Supreme Court das Vorhaben für rechtswidrig. Simon
Langemann aus dem Politikressort der ZEIT war zu Besuch in Ruanda
und hat den Prozess mitverfolgt. Im Podcast erzählt er, welche
Bedeutung das Urteil für die britische, aber auch die deutsche
Regierung haben könnte. Und sonst so? Ein Buchclub in Kalifornien
hat ganze 28 Jahre ein Buch gelesen. Moderation und Produktion:
Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt,
Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bahnstreik: Bahn
erstellt Notfahrplan für den Fernverkehr Deutsche Bahn und GDL: Was
fordern die Lokführer der GDL? Bahnstreik: Diese Rechte haben
Bahnfahrer beim Lokführer-Streik "Ruanda-Modell": Willkommen in
Ruanda Großbritannien: Abschiebungen nach Ruanda laut oberstem
Gericht in London rechtswidrig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE]
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Lokführergewerkschaft GDL über einen Tarifvertrag. Nach einer
ersten Verhandlungsrunde ohne Ergebnis hat die GDL ihre Mitglieder
jetzt bundesweit zu einem Warnstreik aufgerufen. Sören Götz ist
Redakteur für Mobilität bei ZEIT ONLINE. Im Podcast beantwortet er,
worauf sich Bahnreisende in nächster Zeit einstellen müssen. Die
britische Regierung sah ihre Zeitenwende in der Migrationspolitik
in dem “Ruanda-Modell”. Die Idee: Irregulär Geflüchtete sollten
künftig ohne Prüfung eines Asylantrags direkt wieder weggeschickt
werden – in ein völlig fremdes Land, Ruanda. Nun erklärte der
britische Supreme Court das Vorhaben für rechtswidrig. Simon
Langemann aus dem Politikressort der ZEIT war zu Besuch in Ruanda
und hat den Prozess mitverfolgt. Im Podcast erzählt er, welche
Bedeutung das Urteil für die britische, aber auch die deutsche
Regierung haben könnte. Und sonst so? Ein Buchclub in Kalifornien
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