Deutschland soll "kriegstüchtig" werden
Verteidigungsminister Boris Pistorius möchte die Bundeswehr stärken
und Auslandseinsätze zurückfahren. Und: Hollywoods Schauspieler
beenden Streik
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
"Deutschland muss kriegstüchtig werden", so will es
Verteidigungsminister Boris Pistorius. Nach seinen neuen
verteidigungspolitischen Richtlinien soll sich die Bundeswehr
künftig seltener an Auslandseinsätzen beteiligen und sich
stattdessen stärker auf die Landesverteidigung konzentrieren. Wie
wird die neue Wortwahl des Ministers aufgenommen? Diese und weitere
Fragen beantwortet Peter Dausen, Redakteur im Hauptstadtstudio von
DIE ZEIT. Nach fast vier Monaten Streik haben sich die
Schauspielerinnen und Schauspieler Hollywoods mit den Filmstudios
auf ein "vorläufiges Abkommen" geeinigt. Die Darsteller forderten
unter anderem eine bessere Bezahlung und Regelungen für den Einsatz
von künstlicher Intelligenz in ihrer Branche. Ob die Schauspieler
ihre Ziele erreicht haben und wieso ihnen trotzdem schwierige
Zeiten drohen, weiß Titus Blome, Hospitant im Kultur-Ressort von
ZEIT ONLINE. Und sonst so? 5 Stunden Fußball in der Ukraine
Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Hannah
Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Benjamin Probst Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.. Weitere
Links zur Folge: Boris Pistorius: Verbale Aufrüstung Bundeswehr:
Bundeswehrverband fordert Wehrpflicht bei anhaltendem
Personalmangel Gewerkschaften: Hollywood-Streik: Schauspieler und
Studios einigen sich Streik in Hollywood: Ist er für Hollywood
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Verteidigungsminister Boris Pistorius. Nach seinen neuen
verteidigungspolitischen Richtlinien soll sich die Bundeswehr
künftig seltener an Auslandseinsätzen beteiligen und sich
stattdessen stärker auf die Landesverteidigung konzentrieren. Wie
wird die neue Wortwahl des Ministers aufgenommen? Diese und weitere
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Schauspielerinnen und Schauspieler Hollywoods mit den Filmstudios
auf ein "vorläufiges Abkommen" geeinigt. Die Darsteller forderten
unter anderem eine bessere Bezahlung und Regelungen für den Einsatz
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ihre Ziele erreicht haben und wieso ihnen trotzdem schwierige
Zeiten drohen, weiß Titus Blome, Hospitant im Kultur-Ressort von
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