Was aus der Zweistaatenlösung geworden ist
Als mögliche Lösung für den Nahostkonflikt galt lange ein
friedliches Nebeneinander. Ist die Idee heute noch denkbar? Und:
Urteil über Sterbemittel-Verfügbarkeit
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit dem Hamas-Angriff auf Israel platzte bei vielen die Hoffnung
auf eine Zweistaatenlösung des Nahostkonflikts. Obwohl die Idee des
Osloer Friedensabkommens von 1993 schnell ins Stocken geriet, ist
sie als mögliche Lösung für den Nahostkonflikt seither im Gespräch
geblieben. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der
ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, ob eine Zweistaatenlösung heute
überhaupt noch realistisch wäre. Heute soll das
Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über die Verfügbarkeit des
Schlaf- und Sterbemittels Natrium-Pentobarbital für schwer kranke
Menschen entscheiden. Aktuell lehnt das Bundesinstitut für
Arzneimittel und Medizinprodukte jeden Antrag schwer kranker
Menschen ab, Pentobarbital zu kaufen. Wega Wetzel, Sprecherin der
Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben, fordert von der Politik
bessere Regulierung. Und sonst so? Tierschützerinnen warnen:
Schweine sind keine Kuscheltiere! Moderation und Produktion: Roland
Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer, Olga
Ellinghaus und Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Krieg in Nahost Israel und Palästina: Stimmt das
eigentlich? Sterbehilfe: Wer sterben will, wird alleingelassen
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auf eine Zweistaatenlösung des Nahostkonflikts. Obwohl die Idee des
Osloer Friedensabkommens von 1993 schnell ins Stocken geriet, ist
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geblieben. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der
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überhaupt noch realistisch wäre. Heute soll das
Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über die Verfügbarkeit des
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Menschen entscheiden. Aktuell lehnt das Bundesinstitut für
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