Update: UN-Resolution zu Nahost – Süden gegen Westen
Viele Staaten des Globalen Südens haben für die umstrittene
UN-Resolution zum Nahostkrieg gestimmt. Warum? Und: Scholz,
Steinmeier, Faeser in Afrika
9 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Angesichts des Krieges Israels gegen die Terrororganisation Hamas
haben die Vereinten Nationen in der vergangenen Woche eine
Resolution verabschiedet, die unter anderem eine sofortige und
nachhaltige Waffenruhe im Gazastreifen verlangt. Sie wurde von
arabischen Staaten eingebracht und ist nicht bindend. Eine
eindeutige Verurteilung des Terrors der Hamas als Auslöser des
Krieges ist nicht enthalten. 120 der 193 Mitgliedsstaaten stimmten
für die Resolution, darunter viele Staaten des sogenannten Globalen
Südens. Warum? Das erklärt Andrea Böhm , Redakteurin im
Politikressort der ZEIT. Der Mord zeige "die ganze Barbarei, die
hinter diesem Angriff der Hamas steckt": Das sagt Bundeskanzler
Olaf Scholz zum Schicksal der jungen Deutschen Shani Louk. Sie war
unter den jungen Menschen, die von der Hamas beim Angriff auf ein
Musikfestival als Geisel genommen wurden. Das israelische Militär
hat jetzt ihren Tod bestätigt. Der Bundespräsident, der
Bundeskanzler, die Innenministerin: Die Staats- und
Regierungsspitze ist nach Afrika aufgebrochen, unter anderem geht
es um Migration. Was genau sich die Bundesregierung erhöfft - auch
das erklärt Andrea Böhm. Was noch? Für mehr Katzen-Content im
Internet: nach ChatGPT kommt jetzt endlich CatGPT. Moderation und
Produktion: Elise Landschek Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lea
Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: UN-Vollversammlung:
Israel kritisiert deutsche Enthaltung bei UN-Resolution
Gazastreifen: Scholz verteidigt Enthaltung Deutschlands bei
UN-Resolution Beziehungen: Dreitägige Afrika-Reise: Scholz will Gas
aus Nigeria Frank-Walter Steinmeier in Tansania: Sie wollen ihre
Toten zurück Hamas-Angriff auf Supernova-Festival: Vermisste
Deutsche Shani Louk ist tot [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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haben die Vereinten Nationen in der vergangenen Woche eine
Resolution verabschiedet, die unter anderem eine sofortige und
nachhaltige Waffenruhe im Gazastreifen verlangt. Sie wurde von
arabischen Staaten eingebracht und ist nicht bindend. Eine
eindeutige Verurteilung des Terrors der Hamas als Auslöser des
Krieges ist nicht enthalten. 120 der 193 Mitgliedsstaaten stimmten
für die Resolution, darunter viele Staaten des sogenannten Globalen
Südens. Warum? Das erklärt Andrea Böhm , Redakteurin im
Politikressort der ZEIT. Der Mord zeige "die ganze Barbarei, die
hinter diesem Angriff der Hamas steckt": Das sagt Bundeskanzler
Olaf Scholz zum Schicksal der jungen Deutschen Shani Louk. Sie war
unter den jungen Menschen, die von der Hamas beim Angriff auf ein
Musikfestival als Geisel genommen wurden. Das israelische Militär
hat jetzt ihren Tod bestätigt. Der Bundespräsident, der
Bundeskanzler, die Innenministerin: Die Staats- und
Regierungsspitze ist nach Afrika aufgebrochen, unter anderem geht
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Israel kritisiert deutsche Enthaltung bei UN-Resolution
Gazastreifen: Scholz verteidigt Enthaltung Deutschlands bei
UN-Resolution Beziehungen: Dreitägige Afrika-Reise: Scholz will Gas
aus Nigeria Frank-Walter Steinmeier in Tansania: Sie wollen ihre
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