Hisbollah zündelt im Norden Israels
Vom Libanon aus fordert die Hisbollah die israelische Verteidigung
heraus. Wer steht hinter der Miliz? Und: Wann propalästinensische
Demos verboten werden.
12 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die vom Iran finanzierten Hisbollah-Milizen haben in den
vergangenen Wochen immer wieder die Schwachstellen entlang der
libanesisch-israelischen Grenze ausgetestet. Bringt sich die
Hisbollah für einen Angriff auf Israel in Stellung? Und stehen die
Menschen im Libanon hinter der Terrororganisation? Diese und
weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie ist für ZEIT ONLINE
in Beirut vor Ort. Immer wieder finden in Deutschland
propalästinensische Demonstrationen statt. In manchen Städten sind
die Kundgebungen teilweise oder sogar pauschal verboten worden.
Begründet werden die Verbote damit, dass es auf den Kundgebungen zu
Gewalt, Gewaltaufrufen oder Gewaltverherrlichung kommen könnte.
Solche Verbote dürfen nicht leichtfertig fallen, sagt Heinrich
Wefing, ZEIT-Politikressortleiter. Er erklärt, wann ein Verbot
angemessen ist. Alles außer Putzen: Radio einschalten – es wird 100
Jahre alt! Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit:
Matthias Peer und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Israel: "Die Hisbollah bereitet eine Invasion vor" Hisbollah:
Umzingelt Pro-Palästina-Demonstrationen: Soll man die Demos gegen
Israel verbieten? Propalästinensische Demonstrationen: Auch die
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vergangenen Wochen immer wieder die Schwachstellen entlang der
libanesisch-israelischen Grenze ausgetestet. Bringt sich die
Hisbollah für einen Angriff auf Israel in Stellung? Und stehen die
Menschen im Libanon hinter der Terrororganisation? Diese und
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in Beirut vor Ort. Immer wieder finden in Deutschland
propalästinensische Demonstrationen statt. In manchen Städten sind
die Kundgebungen teilweise oder sogar pauschal verboten worden.
Begründet werden die Verbote damit, dass es auf den Kundgebungen zu
Gewalt, Gewaltaufrufen oder Gewaltverherrlichung kommen könnte.
Solche Verbote dürfen nicht leichtfertig fallen, sagt Heinrich
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