Update: Wagenknechts Abschied und Neubeginn
Sahra Wagenknecht verlässt die Linke, gründet eine neue Partei –
und provoziert mit einer Äußerung zum Krieg in Nahost. Und: Israels
Armee zeigt Hamas-Propaganda.
10 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am Montagvormittag hat Sahra Wagenknecht angekündigt, worüber seit
Monaten spekuliert wird: Sie gründet eine neue Partei. In Berlin
stellte Wagenknecht den Verein Bündnis Sahra Wagenknecht – Für
Vernunft und Gerechtigkeit, kurz BSW, vor. Auf der Pressekonferenz
nannte sie den Gazastreifen ein "Freiluftgefängnis" und provozierte
damit Kritik des Linkenchefs Dietmar Bartsch. Robert Pausch ist
Politikredakteur bei DIE ZEIT und ordnet die Äußerung ein. Beim
Angriff der Hamas auf Israel wurden nach israelischen Angaben etwa
1.400 Menschen getötet. Am Montag hat die Armee nun Journalisten
Bildmaterial der Hamas-Gräueltaten vorgeführt. Es handelte sich
dabei unter anderem um Material von Bodycams der Hamas-Terroristen
und Überwachungskameras. Korrespondentin Steffi Hentschke hat an
der Vorführung teilgenommen und spricht im Podcast über die
Strategie hinter dem Termin. Außerdem im Update: Die Türkei macht
den Weg für Schweden in die Nato frei. Was noch?
Nordrhein-Westfalen investiert 1,7 Millionen Euro in
Sozialwohnungen – aus dem 3-D-Drucker. Moderation und Produktion:
Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bündnis Sahra
Wagenknecht: Was das Wagenknecht-Bündnis für die Linkspartei
bedeutet Bündnis Sahra Wagenknecht: Dietmar Bartsch hält
Wagenknechts Handeln für "unverantwortlich" Sderot: Das Ende aller
Sicherheiten Liveblog: Krieg in Israel: Behörden richten Zeltstadt
für geflüchtete Israelis nahe Tel Aviv ein [ANZEIGE] Mehr über die
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Monaten spekuliert wird: Sie gründet eine neue Partei. In Berlin
stellte Wagenknecht den Verein Bündnis Sahra Wagenknecht – Für
Vernunft und Gerechtigkeit, kurz BSW, vor. Auf der Pressekonferenz
nannte sie den Gazastreifen ein "Freiluftgefängnis" und provozierte
damit Kritik des Linkenchefs Dietmar Bartsch. Robert Pausch ist
Politikredakteur bei DIE ZEIT und ordnet die Äußerung ein. Beim
Angriff der Hamas auf Israel wurden nach israelischen Angaben etwa
1.400 Menschen getötet. Am Montag hat die Armee nun Journalisten
Bildmaterial der Hamas-Gräueltaten vorgeführt. Es handelte sich
dabei unter anderem um Material von Bodycams der Hamas-Terroristen
und Überwachungskameras. Korrespondentin Steffi Hentschke hat an
der Vorführung teilgenommen und spricht im Podcast über die
Strategie hinter dem Termin. Außerdem im Update: Die Türkei macht
den Weg für Schweden in die Nato frei. Was noch?
Nordrhein-Westfalen investiert 1,7 Millionen Euro in
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Wagenknecht: Was das Wagenknecht-Bündnis für die Linkspartei
bedeutet Bündnis Sahra Wagenknecht: Dietmar Bartsch hält
Wagenknechts Handeln für "unverantwortlich" Sderot: Das Ende aller
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