Update: Warum Ägypten die Grenze nicht öffnet
Den Menschen im Gazastreifen bleibt nur die Flucht nach Ägypten.
Warum hält das Land die Grenze geschlossen? Und: Die verzweifelte
Suche nach den Geiseln der Hamas
9 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Viele Palästinenserinnen und Palästinenser konnten den
Grenzübergang Rafah zum Nachbarland Ägypten im Süden des
Gazastreifens erreichen. Doch trotz internationaler Bemühungen
bleibt der Grenzübergang geschlossen. Ägypten steht vor einem
Dilemma: Das Nachbarland möchte den Palästinensern helfen, fürchtet
aber gleichzeitig, dass eine Grenzöffnung die eigene Stabilität
gefährdet, erklärt Korrespondentin Stella Männer im Podcast. Unter
den Geiseln der Hamas sollen acht deutsche Staatsbürger
sein.Christian Parth ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und hat
mit den Angehörigen der vermissten Deutschen gesprochen. Er erzählt
im Podcast, wie die deutsche Regierung versucht, den Opfern zu
helfen. Außerdem im Update: Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat
nach langem Zögern stationäre Grenzkontrollen für die Grenzen zu
Polen, Tschechien und der Schweiz bei der EU-Kommission angemeldet.
Was noch? Arye Sharuz Shalicar, der Sprecher des israelischen
Militärs, war mal Rapper und Sprüher in Berlin. Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze
Kainz Mitarbeit: Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Gazastreifen: Ägyptens Angst vor den Geflüchteten Krieg in Nahost:
Verzweiflung im Gazastreifen vor drohender Bodenoffensive Shani
Louk: Die verzweifelte Suche nach der kleinsten Spur Hamas-Angriff
auf Supernova-Festival: "Sie haben auf uns geschossen wie auf Enten
bei einer Jagd" Geiseln der Hamas: "Ich verabschiede mich. Es ist
nicht klar, ob wir das überleben" Liveblog zum Krieg in Israel und
im Gazastreifen Migration: Bundesinnenministerin will zusätzliche
Grenzkontrollen Naher Osten: Olaf Scholz plant Reise nach Israel
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Grenzübergang Rafah zum Nachbarland Ägypten im Süden des
Gazastreifens erreichen. Doch trotz internationaler Bemühungen
bleibt der Grenzübergang geschlossen. Ägypten steht vor einem
Dilemma: Das Nachbarland möchte den Palästinensern helfen, fürchtet
aber gleichzeitig, dass eine Grenzöffnung die eigene Stabilität
gefährdet, erklärt Korrespondentin Stella Männer im Podcast. Unter
den Geiseln der Hamas sollen acht deutsche Staatsbürger
sein.Christian Parth ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und hat
mit den Angehörigen der vermissten Deutschen gesprochen. Er erzählt
im Podcast, wie die deutsche Regierung versucht, den Opfern zu
helfen. Außerdem im Update: Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat
nach langem Zögern stationäre Grenzkontrollen für die Grenzen zu
Polen, Tschechien und der Schweiz bei der EU-Kommission angemeldet.
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Militärs, war mal Rapper und Sprüher in Berlin. Moderation und
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Gazastreifen: Ägyptens Angst vor den Geflüchteten Krieg in Nahost:
Verzweiflung im Gazastreifen vor drohender Bodenoffensive Shani
Louk: Die verzweifelte Suche nach der kleinsten Spur Hamas-Angriff
auf Supernova-Festival: "Sie haben auf uns geschossen wie auf Enten
bei einer Jagd" Geiseln der Hamas: "Ich verabschiede mich. Es ist
nicht klar, ob wir das überleben" Liveblog zum Krieg in Israel und
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