Nur militärisch ist die Hamas kaum zu besiegen
Die Bodenoffensive in Gaza soll die Hamas zerschlagen. Doch sie
passt auch ins Kalkül der Terroristen. Und: Die EU hat unangenehme
Fragen an X.
12 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit Hinterhalten, Häuserkämpfen und vielen toten Zivilisten muss
die israelische Armee rechnen, wenn sie in einer Bodenoffensive in
den Gazastreifen einmarschiert. Sie bereitete die Welt vorab auf
"schwierige Bilder" aus Gaza vor. Und genau auf diese Bilder setzen
die Hamas-Terroristen, sagt Hauke Friederichs,
sicherheitspolitischer Korrespondent für ZEIT ONLINE. EU-Kommissar
Thierry Breton hat der Kurznachrichtenplattform X (ehemals Twitter)
einen Fragenkatalog zukommen lassen. X soll unter anderem erklären,
wie es in Krisensituationen mit Falschinformationen umgeht.
Hintergrund sind irreführende Bilder und Videos zum Angriff der
Hamas auf Israel, die auf X veröffentlicht wurden. Meike Laaff,
Digital-Redakteurin von ZEIT ONLINE, weiß, wie X-Eigentümer Elon
Musk auf die Vorwürfe reagiert. Alles außer Putzen: Eine
Flächenfraß-Hymne aus Österreich. Moderation: Ole Pflüger
Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Angriff auf Israel: Die Hamas erwartet sie mit
Hinterhalten und Fallen Kriegsverbrechen: Alle sollen es sehen
Hamas-Angriff in den sozialen Medien: Die EU-Kommission erhöht den
Druck auf X PiS bei der Polen-Wahl: Das polnische Paradoxon
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die israelische Armee rechnen, wenn sie in einer Bodenoffensive in
den Gazastreifen einmarschiert. Sie bereitete die Welt vorab auf
"schwierige Bilder" aus Gaza vor. Und genau auf diese Bilder setzen
die Hamas-Terroristen, sagt Hauke Friederichs,
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Thierry Breton hat der Kurznachrichtenplattform X (ehemals Twitter)
einen Fragenkatalog zukommen lassen. X soll unter anderem erklären,
wie es in Krisensituationen mit Falschinformationen umgeht.
Hintergrund sind irreführende Bilder und Videos zum Angriff der
Hamas auf Israel, die auf X veröffentlicht wurden. Meike Laaff,
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Musk auf die Vorwürfe reagiert. Alles außer Putzen: Eine
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