Update: “Sie gehört zu denen, die nicht aufhören, laut zu sein”
Die Aktivistin Narges Mohammadi erhält den Friedensnobelpreis für
ihren Einsatz für Frauenrechte im Iran. Und: Neue Erkenntnisse zu
Tino Chrupallas Krankenhausaufenthalt
10 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Nobelpreiskomitee hat die iranische Menschenrechtsaktivistin
Narges Mohammadi mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Die
51-Jährige erhält den wichtigsten politischen Preis "für ihren
Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen im Iran und ihren Einsatz
für Menschenrechte und Freiheit für alle", so das Komitee.
Mohammadi ist wegen ihrer Arbeit mehrfach verurteilt und sitzt auch
aktuell eine Haftstrafe ab. Wer die Preisträgerin ist und wieso es
sich bei der Preisverleihung um feministische Weltgeschichte
handelt, weiß Gilda Sahebi, Autorin bei ZEIT ONLINE. Außerdem Thema
im Podcast: - Im ukrainischen Dorf Hrosa in der Region Charkiw sind
durch einen russischen Raketenangriff 52 Menschen ums Leben
gekommen. Das weltweite Entsetzen ist auch am Tag danach groß. -
Nach dem Krankenhausaufenthalt von AfD-Chef Tino Chrupalla gibt es
neue Erkenntnisse zu dem Vorfall. Mehrere Medien und die
Staatsanwaltschaft zitieren aus dem Entlassungsbrief und der
kriminaltechnisch-toxikologischen Analyse. Der Politiker war am
Mittwoch während einer Wahlkampfveranstaltung ins Krankenhaus
gebracht worden. - Im nordöstlichen Bundesstaat Sikkim in Indien
ist ein Gletschersee nach starken Regenfällen übergelaufen. Durch
die entstandene Sturzflut starben mindestens 14 Menschen, mehr als
100 werden vermisst. Laut einem aktuellen Bericht der Vereinten
Nationen leiden besonders Kinder und Jugendliche unter den Folgen
des Klimawandels. Und sonst so? Wer macht die besten Pommes?
Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Hannah
Grünewald Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Nobelpreis: Friedensnobelpreis geht an
iranische Aktivistin Narges Mohammadi "Unser Schwert ist Liebe":
Was im Iran geschieht, ist feministische Weltgeschichte Iran: Es
ist kein Mut – es ist der Kampf ums Überleben UN: Jeden Tag fliehen
20.000 Kinder vor Extremwetter Charkiw: Mehr als 50 Tote durch
russischen Angriff im Osten der Ukraine AfD: Tino Chrupallas Blut
war laut Ärzten unauffällig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE]
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sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE
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Narges Mohammadi mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Die
51-Jährige erhält den wichtigsten politischen Preis "für ihren
Kampf gegen die Unterdrückung der Frauen im Iran und ihren Einsatz
für Menschenrechte und Freiheit für alle", so das Komitee.
Mohammadi ist wegen ihrer Arbeit mehrfach verurteilt und sitzt auch
aktuell eine Haftstrafe ab. Wer die Preisträgerin ist und wieso es
sich bei der Preisverleihung um feministische Weltgeschichte
handelt, weiß Gilda Sahebi, Autorin bei ZEIT ONLINE. Außerdem Thema
im Podcast: - Im ukrainischen Dorf Hrosa in der Region Charkiw sind
durch einen russischen Raketenangriff 52 Menschen ums Leben
gekommen. Das weltweite Entsetzen ist auch am Tag danach groß. -
Nach dem Krankenhausaufenthalt von AfD-Chef Tino Chrupalla gibt es
neue Erkenntnisse zu dem Vorfall. Mehrere Medien und die
Staatsanwaltschaft zitieren aus dem Entlassungsbrief und der
kriminaltechnisch-toxikologischen Analyse. Der Politiker war am
Mittwoch während einer Wahlkampfveranstaltung ins Krankenhaus
gebracht worden. - Im nordöstlichen Bundesstaat Sikkim in Indien
ist ein Gletschersee nach starken Regenfällen übergelaufen. Durch
die entstandene Sturzflut starben mindestens 14 Menschen, mehr als
100 werden vermisst. Laut einem aktuellen Bericht der Vereinten
Nationen leiden besonders Kinder und Jugendliche unter den Folgen
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iranische Aktivistin Narges Mohammadi "Unser Schwert ist Liebe":
Was im Iran geschieht, ist feministische Weltgeschichte Iran: Es
ist kein Mut – es ist der Kampf ums Überleben UN: Jeden Tag fliehen
20.000 Kinder vor Extremwetter Charkiw: Mehr als 50 Tote durch
russischen Angriff im Osten der Ukraine AfD: Tino Chrupallas Blut
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