Update: Was über den Vorfall um AfD-Chef Tino Chrupalla bekannt ist

Update: Was über den Vorfall um AfD-Chef Tino Chrupalla bekannt ist

Kurz nach einer Wahlkampfveranstaltung muss Tino Chrupalla ins Krankenhaus. Wie die AfD von dem Vorfall profitiert. Und: das dritte europäische Gipfeltreffen in Granada
10 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Kurz nach Beginn einer Wahlkampfveranstaltung der AfD-Partei in
Ingolstadt musste Bundeschef Tino Chrupalla am Mittwochabend ins
Krankenhaus gebracht werden. Seine Partei spricht von einem
"tätlichen Vorfall", die Polizei meldet jedoch, dass eine
offensichtliche Verletzung nicht erkennbar war. Tilman Steffen ist
Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT
ONLINE. Er berichtet im Podcast, was über Chrupalla bekannt ist und
wie die AfD von Vorfällen dieser Art profitiert. Rund ein Jahr nach
dem Gründungsgipfel kommen die 47 Staats- und Regierungschefs der
Europäischen Politischen Gemeinschaft in Granada zum dritten Mal
zusammen. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist
nach Granada gereist, um sich für sein Land starkzumachen. Denn die
europäische Solidarität mit der Ukraine bröckelt momentan. Neben
Ungarn haben sich auch die polnische Regierung und der neugewählte
Präsident der Slowakei, Robert Fico, öffentlich gegen
Ukraine-Hilfen ausgesprochen. Der norwegische Dramatiker und
Schriftsteller Jon Fosse wurde am Donnerstag mit dem
Literaturnobelpreis für seine "innovativen Theaterstücke und Prosa
ausgezeichnet, die dem Unsagbaren eine Stimme geben". In einem
Interview mit ZEIT von 2019 nennt er sein Schreiben ein
existenzielles Nachdenken. Was noch? Das italienische Modelabel
Prada entwirft Raumfahrtanzüge für die Nasa-Mondmission Artemis 3.
Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia
Rauschenberger Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Tino Chrupalla: Polizei Ingolstadt ermittelt im Fall
Chrupalla gegen unbekannt Alice Weidel: Heimliche Gefälligkeiten
Europäische Politische Gemeinschaft: Vereint gegen Wladimir Putin
Europa-Gipfel in Granada: Fast 50 Länder beraten über schwindende
Unterstützung für die Ukraine Jon Fosse: Hier leuchtet die Stille
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