Flüchten Menschen wirklich wegen 410 Euro nach Deutschland?
Seit der populistischen Zahnersatzaussage von CDU-Chef Friedrich
Merz wird über die Höhe von Sozialleistungen diskutiert. Außerdem
im Podcast: 33 Jahre Wiedervereinigung.
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
CDU-Chef Friedrich Merz behauptet, die Sozialleistungen in
Deutschland seien sogenannte Pull-Faktoren, also verantwortlich
dafür, dass mehr Geflüchtete nach Deutschland kommen wollen. Wie
hoch liegen die deutschen Sozialleistungen im internationalen
Vergleich? Und welchen Einfluss haben sie wirklich auf
Migrationsentscheidungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Mark
Schieritz, Stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik von
DIE ZEIT. Vor 33 Jahren, am 3. Oktober 1990, trat die DDR der
Bundesrepublik Deutschland mit dem Einigungsvertrag bei. Nach 45
Jahren wurde aus Ost- und Westdeutschland wieder ein Staat. Doch
auch 33 Jahre nach der offiziellen Wiedervereinigung gibt es
Unterschiede zwischen Ost und West. Wie es heute um die innere
Einheit Deutschlands steht und ob die Einheit überhaupt das Ziel
sein sollte, analysiert Jana Hensel, Ostdeutschland-Expertin und
Autorin bei ZEIT und ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: "Was
Jetzt?"-Sonderfolge – Die überforderte Insel. Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Olga
Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: Olaf Scholz
kritisiert Friedrich Merz für Äußerung zu Geflüchteten Friedrich
Merz: Schweigen, Raunen, Klatschen Erwerbstätige: Fast jeder fünfte
Ostdeutsche verdient weniger als 13 Euro pro Stunde [ANZEIGE] Mehr
über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie
HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Deutschland seien sogenannte Pull-Faktoren, also verantwortlich
dafür, dass mehr Geflüchtete nach Deutschland kommen wollen. Wie
hoch liegen die deutschen Sozialleistungen im internationalen
Vergleich? Und welchen Einfluss haben sie wirklich auf
Migrationsentscheidungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Mark
Schieritz, Stellvertretender Ressortleiter im Ressort Politik von
DIE ZEIT. Vor 33 Jahren, am 3. Oktober 1990, trat die DDR der
Bundesrepublik Deutschland mit dem Einigungsvertrag bei. Nach 45
Jahren wurde aus Ost- und Westdeutschland wieder ein Staat. Doch
auch 33 Jahre nach der offiziellen Wiedervereinigung gibt es
Unterschiede zwischen Ost und West. Wie es heute um die innere
Einheit Deutschlands steht und ob die Einheit überhaupt das Ziel
sein sollte, analysiert Jana Hensel, Ostdeutschland-Expertin und
Autorin bei ZEIT und ZEIT ONLINE. Alles außer Putzen: "Was
Jetzt?"-Sonderfolge – Die überforderte Insel. Moderation und
Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Olga
Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Migration: Olaf Scholz
kritisiert Friedrich Merz für Äußerung zu Geflüchteten Friedrich
Merz: Schweigen, Raunen, Klatschen Erwerbstätige: Fast jeder fünfte
Ostdeutsche verdient weniger als 13 Euro pro Stunde [ANZEIGE] Mehr
über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie
HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
12 Minuten
vor 13 Stunden
10 Minuten
vor 1 Tag
12 Minuten
vor 1 Tag
9 Minuten
vor 2 Tagen
40 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)