Update: Mehr Grenzkontrollen gegen Schleuserkriminalität
Um irreguläre Migration zu bekämpfen, sollen stationäre
Grenzkontrollen ausgeweitet werden. Ist dieser Ansatz sinnvoll?
Und: 20 Tote nach Explosion in Bergkarabach
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Zur Bekämpfung irregulärer Migration plant Bundesinnenministerin
Nancy Faeser (SPD) die Einführung stationärer Grenzkontrollen an
den Grenzen zu Polen und Tschechien. Die Polizeigewerkschaft und
die Grünen haben sich gegen die Pläne aus dem Innenministerium
ausgesprochen, denn laut Bundespolizei sind die zusätzlichen
Kontrollen eine "dauerhafte Belastung" und "sehr personalintensiv".
Jona Spreter, vom Newsdesk bei ZEIT ONLINE, analysiert die
Maßnahmen und erklärt, was die EU mit den Grenzkontrollen zu tun
hat. Nach der Explosion eines Benzinlagers in Bergkarabach am
Montagabend sind laut dem Gesundheitsministerium der
südkaukasischen Region mindestens 20 Menschen gestorben und 290
Menschen verletzt worden. Die Betroffenen standen wohl an, um
Benzin für die Flucht nach Armenien zu besorgen. Nach Angaben der
armenischen Regierung sind bereits 13.000 Menschen aus Bergkarabach
nach Armenien geflohen. Außerdem im Update: Vor genau einem Jahr
kam es zu Explosionen an zwei deutsch-russischen
Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee. Der neue Podcast Tatort Ostsee
von ZEIT, ARD und der Süddeutschen Zeitung erzählt von dem Attentat
und der Suche nach den Menschen, die dahinterstecken. Holger Stark,
stellvertretender Chefredakteur der ZEIT und Leiter des
Investigativressorts, berichtet im Podcast über die Recherche. Das
Team unseres Videoformats Was jetzt? – Die Woche spricht am
Donnerstag über die Wohnungsnot in Deutschland. Und sie wollen von
Ihnen hören: Wie schwierig war es für Sie, Ihre Wohnung zu finden?
Schicken Sie dazu gern eine Sprachnachricht an die +49 40 74305513
oder wasjetzt@zeit.de. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Migration: Gewerkschaft der Polizei lehnt stationäre
Grenzkontrollen ab Bergkarabach: 20 Tote nach Explosion, 13.000
Menschen fliehen aus Bergkarabach Eine historische Niederlage – und
wohl unumkehrbar: Eine Kolumne von Michael Thumann.
Nord-Stream-Anschlag: Was Sie über die Recherche zum Anschlag auf
Nord Stream wissen sollten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Nancy Faeser (SPD) die Einführung stationärer Grenzkontrollen an
den Grenzen zu Polen und Tschechien. Die Polizeigewerkschaft und
die Grünen haben sich gegen die Pläne aus dem Innenministerium
ausgesprochen, denn laut Bundespolizei sind die zusätzlichen
Kontrollen eine "dauerhafte Belastung" und "sehr personalintensiv".
Jona Spreter, vom Newsdesk bei ZEIT ONLINE, analysiert die
Maßnahmen und erklärt, was die EU mit den Grenzkontrollen zu tun
hat. Nach der Explosion eines Benzinlagers in Bergkarabach am
Montagabend sind laut dem Gesundheitsministerium der
südkaukasischen Region mindestens 20 Menschen gestorben und 290
Menschen verletzt worden. Die Betroffenen standen wohl an, um
Benzin für die Flucht nach Armenien zu besorgen. Nach Angaben der
armenischen Regierung sind bereits 13.000 Menschen aus Bergkarabach
nach Armenien geflohen. Außerdem im Update: Vor genau einem Jahr
kam es zu Explosionen an zwei deutsch-russischen
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und der Suche nach den Menschen, die dahinterstecken. Holger Stark,
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Grenzkontrollen ab Bergkarabach: 20 Tote nach Explosion, 13.000
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