Wieso der Wohnungsbau in Deutschland nicht schneller geht
Von den geplanten 400.000 Wohnungen konnte nur knapp die Hälfte
gebaut werden. Woran scheitert die Baubranche? Und: Wie die
Menschen in Niger in die Zukunft blicken.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Den Bau von 400.000 neuen Wohnungen hat die Bundesregierung dieses
Jahr versprochen, doch nur etwas mehr als die Hälfte davon soll bis
Ende des Jahres fertiggestellt werden. In Deutschland fehlt es
chronisch an Wohnraum und es entstehen viel zu wenig neue
Wohnungen, um das Defizit auszugleichen. Woran scheitern die
Bauvorhaben der Bundesregierung? Diese und weitere Fragen
beantwortet Marcus Rohwetter, Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT.
Vor knapp zwei Monaten hat das Militär im westafrikanischen Niger
bei einem Putsch den regierenden Präsidenten Mohamed Bazoum
gestürzt und die Macht übernommen. In der nigrischen Hauptstadt
Niamey feiern die Menschen auf den Straßen das Ende der
demokratischen Regierung. Nach dem Putsch gegen Bazoum wünschen sie
sich nun auch die absolute Unabhängigkeit von Frankreich. Issio
Ehrich ist Autor für ZEIT ONLINE. Er war als erster deutscher
Journalist nach dem Putsch in Niger und berichtet im Podcast von
seinem Besuch und den Menschen, die er getroffen hat. Und sonst so?
"1969: The MAN with a PIGEON living on his HEAD" – aus dem
BBC-Archiv. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Immobilienmarkt: Der Wohngipfel ist jetzt schon
gescheitert Wohnungsnot: Unsere nächste große Krise Putsch in
Niger: Generäle an die Macht! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote
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Jahr versprochen, doch nur etwas mehr als die Hälfte davon soll bis
Ende des Jahres fertiggestellt werden. In Deutschland fehlt es
chronisch an Wohnraum und es entstehen viel zu wenig neue
Wohnungen, um das Defizit auszugleichen. Woran scheitern die
Bauvorhaben der Bundesregierung? Diese und weitere Fragen
beantwortet Marcus Rohwetter, Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT.
Vor knapp zwei Monaten hat das Militär im westafrikanischen Niger
bei einem Putsch den regierenden Präsidenten Mohamed Bazoum
gestürzt und die Macht übernommen. In der nigrischen Hauptstadt
Niamey feiern die Menschen auf den Straßen das Ende der
demokratischen Regierung. Nach dem Putsch gegen Bazoum wünschen sie
sich nun auch die absolute Unabhängigkeit von Frankreich. Issio
Ehrich ist Autor für ZEIT ONLINE. Er war als erster deutscher
Journalist nach dem Putsch in Niger und berichtet im Podcast von
seinem Besuch und den Menschen, die er getroffen hat. Und sonst so?
"1969: The MAN with a PIGEON living on his HEAD" – aus dem
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Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik,
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