Update: Rechtsextreme Meinungen nehmen in Deutschland zu
Das Vertrauen in die Demokratie sinkt und rechtsextreme Meinungen
erstarken – die Ergebnisse der Mitte-Studie 2023. Und: Bei der
Hilfe in Libyen fehlt es an Koordination.
9 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mehr rechtsextreme Ansichten, mehr Nationalstolz und weniger
Vertrauen in die Demokratie – so hat sich die politische Meinung
innerhalb Deutschlands in den vergangenen zwei Jahren entwickelt.
Das geht aus der diesjährigen Mitte-Studie der
Friedrich-Ebert-Stiftung hervor. In welcher Altersklasse
rechtsextreme Tendenzen besonders verbreitet sind, weiß Johannes
Süßmann, Nachrichtenredakteur bei ZEIT ONLINE. Seit den
verheerenden Überschwemmungen im Nordosten Libyens von vor
anderthalb Wochen werden noch mehr als 9.000 Menschen vermisst.
Zwar sind viele NGOs und Hilfsorganisationen vor Ort, die
Koordination gestaltet sich aber als schwierig. Yannik Ramsel aus
dem Wissensressort der ZEIT hat mit Talal Burnaz, einem der
Katastrophenhelfer vor Ort, gesprochen. Er berichtet, welche Hilfe
Burnaz fordert. Außerdem bei Was jetzt: Fast 70 Staaten haben einen
Vertrag zum Schutz der Weltmeere unterzeichnet. Was noch? MonoCabs
– auf Schienenkabinen zum nächsten Bahnhof gleiten Moderation und
Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit:
Susanne Hehr und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weiter Links zur Folge:
Mitte-Studie 2023: Zustimmung zu rechtsextremen Positionen stark
gestiegen Rechtsextremismus: Rechte Gewalt Flutkatastrophe in
Libyen: Wir brauchen jetzt mehr als Geld Katastrophen: Deutscher
Botschafter in Libyen: Hilfe muss verteilt werden New York:
Deutschland unterzeichnet UN-Meeresschutzabkommen [ANZEIGE] Mehr
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Vertrauen in die Demokratie – so hat sich die politische Meinung
innerhalb Deutschlands in den vergangenen zwei Jahren entwickelt.
Das geht aus der diesjährigen Mitte-Studie der
Friedrich-Ebert-Stiftung hervor. In welcher Altersklasse
rechtsextreme Tendenzen besonders verbreitet sind, weiß Johannes
Süßmann, Nachrichtenredakteur bei ZEIT ONLINE. Seit den
verheerenden Überschwemmungen im Nordosten Libyens von vor
anderthalb Wochen werden noch mehr als 9.000 Menschen vermisst.
Zwar sind viele NGOs und Hilfsorganisationen vor Ort, die
Koordination gestaltet sich aber als schwierig. Yannik Ramsel aus
dem Wissensressort der ZEIT hat mit Talal Burnaz, einem der
Katastrophenhelfer vor Ort, gesprochen. Er berichtet, welche Hilfe
Burnaz fordert. Außerdem bei Was jetzt: Fast 70 Staaten haben einen
Vertrag zum Schutz der Weltmeere unterzeichnet. Was noch? MonoCabs
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Mitte-Studie 2023: Zustimmung zu rechtsextremen Positionen stark
gestiegen Rechtsextremismus: Rechte Gewalt Flutkatastrophe in
Libyen: Wir brauchen jetzt mehr als Geld Katastrophen: Deutscher
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