Update: "Man braucht Aserbaidschan wegen des Krieges in der Ukraine"

Update: "Man braucht Aserbaidschan wegen des Krieges in der Ukraine"

Das russische Militär soll einen Waffenstillstand in Bergkarabach vermittelt haben. Welche Interessen verfolgt Russland? Und: Kliniken fordern mehr finanzielle Hilfen.
8 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Einen Tag nach Beginn des aserbaidschanischen Militäreinsatzes in
Bergkarabach, ist Medienberichten zufolge eine Feuerpause zwischen
Aserbaidschan und Armenien vereinbart worden. Seit Jahrzehnten
kämpfen die beiden Staaten um die Exklave Bergkarabach. Wie der
Waffenstillstand zustande gekommen ist und welche Interessen
Russland in Bergkarabach verfolgt, berichtet Stefan Meister,
Experte für Sicherheits- und Außenpolitik Osteuropas bei der
Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Bundesweit fordern
am Mittwoch mehrere Tausende Beschäftigte des Gesundheitswesens bei
deutschlandweiten Demonstrationen zusätzliche finanzielle Hilfen
vom Bund. Um auf die schwierige wirtschaftliche Lage der deutschen
Kliniken aufmerksam zu machen, finden in mehreren Städten
Protestaktionen unter dem Motto "Alarmstufe Rot: Krankenhäuser in
Not!" statt. Am Dienstag hat die Robert Bosch Stiftung die
Ergebnisse des aktuellen Deutschen Schulbarometers vorgestellt.
Kinderarmut, Überforderung der Lehrkräfte und
Verhaltensauffälligkeiten von Schülern zählen zu den zentralen
Problemen. Was noch? In unmittelbarer Nähe zum Kölner Dom segnen
Geistliche gleichgeschlechtliche Paare – gegen den Willen des
Kölner Erzbistums. Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lea Schüler und Olga
Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Konflikt zwischen
Armenien und Aserbaidschan: Worum geht es im Bergkarabach-Konflikt?
Bergkarabach: Kämpfe im Kaukasus Bundesweiter Protesttag:
Krankenhäuser fordern mehr Geld vom Staat Deutsches Schulbarometer:
Zappelige Kinder und ihre Angst vor Armut Kaukasus: Aserbaidschan
bestätigt Feuerpause in Bergkarabach [ANZEIGE] Mehr über die
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