Militärhilfe für die Ukraine: Wolodymyr Selenskyj auf US-Tour
Im Vorfeld der UN-Vollversammlung fordern viele Republikaner,
Militärhilfe für die Ukraine zu streichen. Und: In China ist ein
weiterer Minister verschwunden.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In New York startet am Dienstag die Vollversammlung der Vereinten
Nationen (UN). Erstmals wird auch der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj dort eine Rede halten. Im US-Kongress sperren
sich unterdessen republikanische Abgeordnete gegen 24 Milliarden
Dollar als Hilfe für die Ukraine. Wieso die Ukraine-Hilfen mit dem
zunehmenden US-Wahlkampf wackeln, weiß Martin Klingst, Autor für
ZEIT ONLINE. Der chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu hat
bereits seit zwei Wochen keine Termine mehr wahrgenommen und soll
nun auch offiziell des Amtes enthoben sein. Li gilt eigentlich als
Vertrauter des chinesischen Präsidenten Xi Jinpings, letzterer
steht aber zunehmend innerparteilich unter Druck. Nachdem nun
bereits der zweite Minister innerhalb eines Jahres verschwunden
ist, dürfte das innerparteiliche Ansehen von Xi sinken, analysiert
Michael Radunski, freier Journalist beim China.Table und bei ZEIT
ONLINE. Und sonst so? Franzosen dürfen nicht mehr betrunken jagen.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt
und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Militärhilfe
für die Ukraine: Wie lange kann Selenskyj noch auf die Amerikaner
zählen? Vor UN-Vollversammlung: USA und Deutschland:
Schulterschluss gegen Russland Chinas Verteidigungsminister: Der
nächste Minister in China ist verschwunden China: Chinesischer
Außenminister Qin Gang des Amtes enthoben Xi Jinping: Chinas
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Nationen (UN). Erstmals wird auch der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj dort eine Rede halten. Im US-Kongress sperren
sich unterdessen republikanische Abgeordnete gegen 24 Milliarden
Dollar als Hilfe für die Ukraine. Wieso die Ukraine-Hilfen mit dem
zunehmenden US-Wahlkampf wackeln, weiß Martin Klingst, Autor für
ZEIT ONLINE. Der chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu hat
bereits seit zwei Wochen keine Termine mehr wahrgenommen und soll
nun auch offiziell des Amtes enthoben sein. Li gilt eigentlich als
Vertrauter des chinesischen Präsidenten Xi Jinpings, letzterer
steht aber zunehmend innerparteilich unter Druck. Nachdem nun
bereits der zweite Minister innerhalb eines Jahres verschwunden
ist, dürfte das innerparteiliche Ansehen von Xi sinken, analysiert
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