Ein Jahr nach Jîna Aminis Tod
Die gewaltsame Festnahme und der Tod von Jîna Amini lösten Proteste
im Iran aus. Wo steht das Land ein Jahr nach Beginn der Proteste?
Und: Dumpingpreise bei Solarmodulen
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Am 16. September 2022 starb Jîna Mahsa Amini nach einer gewaltsamen
Festnahme durch die iranischen Sittenwächter. Nach ihrem Tod
folgten landesweit Proteste gegen das iranische Regime – und von
staatlicher Seite aus Repression. Im Podcast zieht die Journalistin
Gilda Sahebi Bilanz: Was ist aus der Protestbewegung geworden? In
Europas Häfen stapeln sich gigantische Mengen an Solarmodulen aus
China, schreiben 40 Hersteller aus Europa in einem Brief an die
EU-Kommission. Ruth Fend ist Redakteurin im Wirtschaftsressort von
ZEIT ONLINE und beantwortet unter anderem die Frage, welche Folgen
es für die Solarindustrie hätte, wenn die EU nicht handelt. Und
sonst so? Im Kürbis um die Wette rudern – dieses Wochenende in
Ludwigsburg. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit:
Susanne Hehr und Constanze Kainz Alle Folgen unseres Podcasts
finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Seit Mitte
September 2022 demonstrieren im Iran Menschen gegen das Regime:
"Frauen, Leben, Freiheit!" Jina Mahsa Amini: "Ich sah Freiheit, Mut
und Einigkeit" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Festnahme durch die iranischen Sittenwächter. Nach ihrem Tod
folgten landesweit Proteste gegen das iranische Regime – und von
staatlicher Seite aus Repression. Im Podcast zieht die Journalistin
Gilda Sahebi Bilanz: Was ist aus der Protestbewegung geworden? In
Europas Häfen stapeln sich gigantische Mengen an Solarmodulen aus
China, schreiben 40 Hersteller aus Europa in einem Brief an die
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