Inselstaaten kämpfen in Hamburg für mehr Meeresschutz
Der ansteigende Meeresspiegel bedroht die Existenz von
Inselstaaten. Vor dem Seegerichtshof hoffen sie auf Unterstützung.
Und: Armut ist im Iran politisches Kalkül.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Für viele kleinere Inselstaaten ist der Klimawandel
existenzbedrohend. Wenn der Meeresspiegel weiterhin steigt, werden
die Inseln in einigen Jahrzehnten untergehen. Aus diesem Grund
fordern mehr als 30 Staaten vor dem Seegerichtshof in Hamburg
internationale Unterstützung. Der Journalist Luca Schmitt-Walz
erklärt, welche Wirkung ein Urteil haben könnte. Laut iranischen
Abgeordneten sind bis zu 80 Prozent der Iraner und Iranerinnen arm.
Doch statt gegen die Armut anzugehen, soll das iranische Regime die
Armut für ihre politische Zwecke missbrauchen, erzählt Natalie
Amiri bei Was Jetzt?. Und sonst so? Die Dürre in Deutschland hat
sich vielerorts aufgelöst. Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch und Laurena
Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Justizreform in Israel:
Israels Demokratie vor dem Showdown Klimawandel: Vanuatus Sieg
gegen die Großen Erderwärmung: Oberflächentemperatur der Ozeane
erreicht neue Höchstwerte Drogen und Armut im Iran: Heroin ist
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die Inseln in einigen Jahrzehnten untergehen. Aus diesem Grund
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