Das schlimmste Erdbeben seit Jahrzehnten
Mehr als 300.000 Menschen sind von dem Erdbeben in Marokko
betroffen. Wieso auch eine Vorhersage wenig gebracht hätte. Und:
strengere Airbnb-Regeln für New York.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Marokko wurde am Freitag von einem Erdbeben erschüttert, das
schwere Zerstörungen vom Atlasgebirge bis Marrakesch verursacht
hat. Es war das schwerste Erdbeben, das in dem nordafrikanischen
Land je gemessen wurde und besonders gefährlich, da es seinen
Ursprung nur etwa 20 Kilometer unter der Erdoberfläche hatte.
Petrus Herpoele vom Deutschen Roten Kreuz berichtet aus Rabat über
die Lage am Ort des Geschehens. Eigentlich wissen
Geowissenschaftler, dass bestimmte Regionen besondere Risikogebiete
für Erdbeben sind. Warum eine Vorwarnung trotzdem wenig verändert
hätte und was Menschen und Regierungen in Erdbebenregionen tun
können, erklärt Claudia Vallentin, Redakteurin im Ressort Wissen
von ZEIT ONLINE. Seit vergangenen Dienstag ist in New York City
eine Registrierungspflicht für die Kurzzeitvermietung von Wohnraum
über kommerzielle Vermieter wie Airbnb in Kraft getreten. In der
Stadt, in der Einwohnerinnen und Einwohner wegen der hohen
Mietpreise verdrängt werden und mehr Ferienwohnungen als
Mietwohnungen auf dem Markt sind, soll die Stadtverwaltung jetzt
strenger durchgreifen können. Wie sehen die neuen Regeln genau aus?
Und was können deutsche Städte davon lernen? Diese und weitere
Fragen beantwortet Heike Buchter, US-Korrespondentin in New York
für DIE ZEIT. Und sonst so? Vor der Küste von Alaska haben
Forschende ein "goldenes Ei" gefunden. Moderation und Produktion:
Roland Jodin Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga Ellinghaus Fragen,
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Erdbeben in Marokko: Die Gefahr war
bekannt Erdbeben in Marokko: "In den Straßen herrscht Chaos"
Airbnb: Die New Yorker bekommen ihre Stadt zurück [ANZEIGE] Mehr
über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie
HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
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schwere Zerstörungen vom Atlasgebirge bis Marrakesch verursacht
hat. Es war das schwerste Erdbeben, das in dem nordafrikanischen
Land je gemessen wurde und besonders gefährlich, da es seinen
Ursprung nur etwa 20 Kilometer unter der Erdoberfläche hatte.
Petrus Herpoele vom Deutschen Roten Kreuz berichtet aus Rabat über
die Lage am Ort des Geschehens. Eigentlich wissen
Geowissenschaftler, dass bestimmte Regionen besondere Risikogebiete
für Erdbeben sind. Warum eine Vorwarnung trotzdem wenig verändert
hätte und was Menschen und Regierungen in Erdbebenregionen tun
können, erklärt Claudia Vallentin, Redakteurin im Ressort Wissen
von ZEIT ONLINE. Seit vergangenen Dienstag ist in New York City
eine Registrierungspflicht für die Kurzzeitvermietung von Wohnraum
über kommerzielle Vermieter wie Airbnb in Kraft getreten. In der
Stadt, in der Einwohnerinnen und Einwohner wegen der hohen
Mietpreise verdrängt werden und mehr Ferienwohnungen als
Mietwohnungen auf dem Markt sind, soll die Stadtverwaltung jetzt
strenger durchgreifen können. Wie sehen die neuen Regeln genau aus?
Und was können deutsche Städte davon lernen? Diese und weitere
Fragen beantwortet Heike Buchter, US-Korrespondentin in New York
für DIE ZEIT. Und sonst so? Vor der Küste von Alaska haben
Forschende ein "goldenes Ei" gefunden. Moderation und Produktion:
Roland Jodin Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga Ellinghaus Fragen,
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